Mittwoch, 16. März 2005

FACES OF ORGASM

Natürlich wussten wir es schon immer, die neueste Studie ist also nicht mehr als ein weiterer Beleg: Derzufolge haben nämlich lediglich 20 Prozent der Frauen noch nie einen Orgasmus vorgetäuscht. Kurios dabei ist, dass sich anscheinend alle Männerrunden nur aus Prachtexemplaren zusammensetzen, die garantiert, also hundertprozentig, also sowas von sicher, nur Vertreterinnen aus dem 20-Prozent-Segment in ihren Betten (oder sonstwo) hatten. Die 80 Prozent passieren immer nur den anderen Männern, die wir natürlich alle nicht kennen. Aber so lange die Männer in dem seligmachenden Bewusstsein ("bei mir ist noch jede gekommen") leben, ist ja alles in Ordnung - was ich nicht weiß, macht mich heiß (oder so).
Was nichts daran ändert, dass wir Männer leidenschaftlich gerne mit sexueller Liberalität kokettieren. Die besagt, dass es im Grunde ja gar nicht so bedeutend ist, ob die Frau nun einen Orgasmus hat oder nicht; ist schließlich nicht das Wichtigste. Im gleichen Maße, wie Frauen gerne betonen, dass es auch ohne Höhepunkt eine tolle Sache sein kann. Worauf die Männer verständnisvoll nicken, weil sie stolz sind, ohnehin alles richtig gemacht haben (und sich insgeheim mit verletztem Stolz fragen, was sie falsch gemacht haben).
Zur Vermeidung dieser unausgesprochenen Unannehmlichkeit wird eben vorgetäuscht. Die Orgasmuslüge ist demnach ein funktionierendes Friedensabkommen. Nachwievor. Und die Lüge ist heutzutage vermutlich besser denn je inszeniert.
Bleibt also die immerwährende Frage: Ist das ok? Oder doch irgendwie Betrug?
Ich erinnere mich an viele Frauen, viel Sex und viele Orgasmen. Aber mir ist kein einziger Fall von Vortäuschung bekannt. Was bedeuten kann, dass ich a) ein grandioser, unfehlbarer Liebhaber bin (leider unwahrscheinlich) oder b) dass ich in meiner Lust öfter mit scheinbarem Kommen konfrontiert war und in meinem Rein-Raus-Wahn nichts bemerkt habe (die realistischere Variante). Um es noch dramatischer auszudrücken: Die Wahrscheinlichkeit, dass alle meine Frauen ihre Höhepunkte vortäuschten ist um ein Vielfaches höher als dass es keine meiner Frauen tat. Hm.
Meiner sexuellen Freude sollte das keinen Abbruch tun, solange ich mir sagen kann: Verdammt, ich habe mein Bestes gegeben. Und wenn das nicht gut genug war, ist sie selber schuld (das ist zwar nicht die Wahrheit, aber als Trost recht akzeptabel). Der wahre Macho mag sich indes denken: Hauptsache, ich komme. Aber das ist auf Dauer sicher keine befriedigende Lösung. Zumal der optische Reiz einer Frau während des Höhepunkts (ob echt oder nicht) zum Großartigsten zählt, was in Gesichter geschrieben werden kann. Ganze Wissenschaften beschäftigen sich mittlerweile mit der geheimnisvollen Faszination "faces of orgasm".
Hier ein paar anregende Beispiele.


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org4 org9 org6

org51 org8 org7

org10 org11 org12

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Nur zur Information (liebe Männer): Diese Frauen haben alle tatsächlich einen Orgasmus. Sie haben sich mit ganzer Hingabe der Forschung zur Verfügung gestellt. Allerdings sind für deren Höhepunkte keine Männer verantwortlich. Sondern ihre eigenen Hände, die unbekannte Phantasien auf die Spitze treiben.
So schaut's aus. Animierend anyway.

GRANDIOSE SEX-IMPRESSIONEN

Es ist wirklich grandios, schräg, witzig, was man bei intensiver Netz-Suche so alles findet. Diese erotischen Impressionen müssen einfach das Licht dieser Öffentlichkeit erblicken. Viel Spaß, anschauen lohnt sich.

Irgendwie praktisch:

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Sexistisch, aber lustig (ein Dank an den
Entdecker und Spender

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Strafe muss sein:

art29

Eine völlig andere Perspektive:

art6

Schottische Ausblicke:

art12

Eieiei:

art4

Plädoyer für die Rasur:

art21

Und entern:

art2

Ja, hoppla:

art26

Pizza-Service:

art3

Spinn' ich?

art5

Hirngespinste:

art8

Dieses ewige Warten:

art25

Elefanten-Mann:

art9

Frisches Obst ist gesund:

art10

Sehenswerte Pyramide:

art11

Musik-Leidenschaft:

art13

Du geiler Pinguin:

art15

So sexy ist Miss Piggy:

art16

Kermit auch nicht fad:

art14

Faszination Natur:

art18

Der Weihnachtsmann ist auch nur ein Mann:

art20

Und Bären sind auch nur Tiere:

art17

Sehr schneemännlich:

art19

Früh übt sich, Lauser:

art22

Anklopfen oder wieder gehen:

art23

Erwischt:

art24

Was für ein Fest:

art28

Und jetzt?

art30

Let's play:

art27

Künstlerisch wertvoll:

art31

Wahnvorstellung:

art33

Zug kommt:

art32

Zum Schluss der Aufruf: Wer Originelles findet, soll es mir schicken . . .

SEXMUFFEL-LAND

Ja hallo. Ich lese den KURIER, und was muss ich entdecken: Eine Sex-Statistik. Sehr interessant. So also sieht das bescheidene österreichische Sexualverhalten aus.
Und wir dürfen uns wundern. Ausgerechnet die Kärntner haben am öftesten Sex (116 Mal im Jahr). Liegt das vielleicht daran, dass, wer einen Haider hat, sich ins Bett flüchten muss?
Die Salzburger sind Schlusslicht. Nur 89 Mal Sex im Jahr. So geht's nicht weiter, Freunde, ihr seids sogar hinter dem Heiligen Land Tirol. Für 2005 gilt daher: Auf zu neuen Festspielen.
Die Wiener wechseln im übrigen am häufigsten die Partner. Ist das gut oder schlecht?
Im Schnitt haben die Österreicher 8,2 Sexpartner im Leben. Soll uns diese Treue stolz machen?
Und noch etwas Interessantes. Der liebste Sex-Ort ist - nona - das Schlafzimmer (gähn). Und die Küche liegt als Austragungsstätte hinter dem Wohnzimmer. Wie fad ist dieses Sex-Land eigentlich?
Sogar die Orgasmus-Quoten wurden erfasst. Und da müssen wir Erstaunliches lesen: Nur 13 Prozent der Frauen kommen regelmäßig. Ein Tiefschlag, die Vortäusch-Quote wurde leider nicht ermittelt. Aber jetzt kommt's: 59 Prozent der Männer kommen immer. 59 Prozent? Nur? Was treiben die 41 Prozent, dass sie die Sache nicht auf den (Höhe-)Punkt bringen?
Im übrigen gilt der weibliche Hintern als erotischster Körperteil. Den Beweis dafür erbringe ich an dieser Stelle.

Montag, 14. März 2005

SOPHIE & MAX TREIBEN'S WEITER

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Das Experiment ist mittlerweile bekannt. Der phantasievolle Mail-Verkehr von Sophie und Max hat viele Freunde gefunden. Ab heute geht's weiter. Die Liebhaber der Texte können ihre Lese-Reise nun fortsetzen. Für Neueinsteiger sei der bisherige sinnliche Verlauf zur Lektüre empfohlen. Ich wünsche euch den gleichen Spaß, den Sophie & Max ganz offenbar haben.


Hi Max,
ich habe echt Spaß, da kannst du sicher sein, du hast mich wirklich total geil gemacht. Du kannst das sagenhaft gut, ich hätte nicht gedacht, dass es sooooo geil sein würde. Weisst du eigentlich, dass ich nicht mehr in mein Postfach schauen kann, ohne kribbelig und feucht zu werden? Da hast du ja was angerichtet . . . man könnte fast schon sagen, mein Postfach gehört nun zu meinen erogenen Zonen . . .
Auch ein Kuss, Sophie



guten morgen, sophie,

ich bin heute früh mit einer gewaltigen morgengeilheit aufgewacht. das ist einerseits nicht außergewöhnlich, weil ich nach dem aufwachen - von der bettwärme angeregt - meistens sexuelle laune habe. das ist andererseits aber doch irgendwie speziell, weil ich mit dem ersten sonnenstrahl, der in mein zimmer drang, nur mehr daran dachte, was ich wohl heute mit dir unternehme. und besonderes kribbeln (und den drang, mich intensiv zu berühren) verspürte ich bei folgender vorstellung:
ich frage dich, von unschuldiger spannung getrieben, ob du nicht lust hättest, mich gemeinsam mit einer zweiten frau zu verwöhnen. du überlegst keine sekunde. der reiz des abenteuers überkommt dich. also besuchen wir dich, elena und ich, bereit zur tollerei. nur: was du nicht kennst, ist das verrückte spiel, dessen zeugin du werden sollst.
du erwartest uns, nur mit slip und t-shirt bekleidet. etwas nervös, mit dieser positiven spannung in dir. elena ist anfang 40, schwarzhaarig, kräftig, aber schlank, großer hintern, großer busen, ein vollweib. und sie steckt voller initiative. geht auf dich zu, als ob sie dich schon lange kennen würde. legt eine hand in deinen nacken. zieht dich zu ihr. küsst dich. nur sekunden vergehen bis zur totalen entkrampfung. ich ziehe dir dein t-shirt aus, streichle kurz und flüchtig über deine prachtvollen brustwarzen, die sich mehr entgegenstrecken. elena fasst deinen slip, zieht ihn herunter, umspielt ebenso kurz mit ihrer zunge deine möse. du spürst, dass du zum zentrum unserer lust wirst. und lässt dich fallen. bereit, das ganze spektrum der zärtlichkeiten zu empfangen. aber wir haben etwas anderes vor. gnadenlos. teuflisch. wir setzen dich auf den boden, binden, nachdem du deine arme ausgestreckt hast, deine hände am gitter deines bettes fest.
jetzt sitzt du da. nackt. zur inaktivität gezwungen. und noch immer denkst, dass wir deinen körper nun zu unserem objekt machen. dass wir den fokus unserer gier auf deine haut, dein fleisch, deine willigkeit lenken. du irrst dich. denn jetzt beginnen elena und ich, einander auszuziehen. langsam. voller genuss. voller ekstatischer vorfreude. sie küsst mich, umfasst gleichzeitig meinen schwanz. gleitet abwärts. benetzt meine haut mit ihren lippen. hals. brust. bauch. schenkel. und dann lässt sie meinen steifen in ihren mund gleiten. umkreist mit ihrer zunge meine eichel. und wieder rein. bis zum anschlag. so tief drinnen, ein männlicher traum, mein traum. blasen in perfektion. allmählich wird dir bewusst, dass du nur zuschauerin bist. eine wehrlose zuschauerin. eine voyeurin wider willen. aber du merkst, wie die geilheit in dir größer und größer wird. wie sich das ziehen in deiner körpermitte bemerkbar macht.
ich löse mich von elena, lege sie zu deinen füßen, spreize ihre beine und tauche mit meinem gesicht in ihre fleischige muschi, rieche sie, schlecke sie, reibe sie. sie beginnt zu keuchen, hebt ihre lenden, drängt meiner zunge entgegen. und dein verlangen steigt mit jeder sekunde. du willst auch geleckt werden, du willst auch deine hände über ihren, über meinen körper streichen, du willst befriedigt werden. aber du kannst nicht, sollst nicht, darfst nicht. es ist zum verrücktwerden. du spürst bereits, wie deine muschi feucht wird, wie sie sich nach einer, nur einer einzigen, berührung sehnt. aber du kannst deine hand nicht verwenden, und wir denken nicht daran, dich deiner erlösung näher zu bringen.
statt dessen drehe ich elena um. auf allen vieren posiert sie vor mir. ich kann ihren herrlichen arsch sehen, ihn streicheln, ihn packen. und meine hand fasst von unten auf ihre pitschnasse möse, ich stecke die finger in ihre spalte, ich fülle ihr williges loch aus. und alles vor deinen augen. die sich nach der optischen reizüberflutung verzehren. du wetzt hin und her, versuchst irgendwie durch verrenkungen druck auf deine sensibelsten stellen zu erzeugen. sinnlos. jetzt, erstmals, flehst du: "bitte, losbinden, bitte. nur kurz. nur für eine berührung." elena und ich lächeln. ich stehe kurz auf. trete an dich heran. mein schwanz, der in seiner ganzen wucht ragt, ist nur wenige zentimeter von deinem gesicht entfernt. deine zunge fährt über deine lippen, dein kopf streckt sich meiner erektion entgegen. ich genieße dein verlangen, ich genieße deine qual. und ich beobachte deine möse, die ohne zutun arbeitet, die sich durch zusammenziehen der muskeln bemüht, ihren lohn, ihren höhepunkt zu erobern. aber ich denke nicht daran, dich zu befreien. du bist deinen visionen ausgeliefert, eine sklavin der phantasie.
"fick mich endlich", schreit elena mich an. und wie gerne ich das tue. ich knie mich hinter sie und schiebe ihr ganz langsam, so dass du es gut sehen kannst, meinen schwanz ins loch. ziehe ihn wieder raus. fahre genüsslich mit meiner eichel durch ihre spalte, steck' ihn wieder rein. das tempo erhöht sich. es ist nicht der fick alleine, der mich unendlich geil macht. es ist der blick in deine augen. und elena ergeht es genauso. natürlich tut es verdammt gut, einen pfahl in sich zu spüren, das pulsieren des strammen fleisches aufzunehmen. aber noch viel mehr bringt sie deine hilflosigkeit zur raserei. dein stöhnen. dein flehen. dein betteln. du bäumst dich auf. "verdammt, macht etwas mit mir, greift mich an, tut, was ihr wollt, bitte." tränen der wut steigen in deine augen. so weh kann es tun, dabei zu sein, ohne dabei zu sein. so grausam kann es sein, lust nicht leben zu können. nie hast du mehr demut vor der faszination sex empfunden.
ich merke, wie es mir kommt. spüre, wie sich mein orgasmus nähert. und auch elena schreit: "bitte, noch ein paar mal ganz tief rein. ganz fest. stoß zu, max, stoß zu." und dann ist es soweit. du zitterst am ganzen körper, dein bewusstsein ist völlig überwältigt von unserer eruption. mein oberkörper streckt sich durch, begleitet das abspritzen mit einem gewaltigen schrei. und elena sinkt mit dem gesicht zu boden, schüttelt sich. ihre herrlichen großen brüste schaukeln im takt der sagenhaften lust. und noch ein stoß. noch ein zucker. noch ein stöhnen. noch ein schrei. phänomenal. du strampelst mit deinen beinen. wimmerst wie ein kleines kind. aus deiner möse rinnt ein bächlein. deine nippel sind so hart, dass sie schmerzen. du presst die beine aneinander, spannst dich an, eine verzweifelte suche nach deinem höhepunkt. es gelingt nicht. du willst jetzt nur eines: einen schwanz. meinen schwanz. nur ein kurzes reinstecken würde genügen.
elena zieht sich an. ich ziehe mich an. ein letzter kuss. ein letztes augenzwinkern. dann binden wir dich los. sagen danke. gehen fort.

kuss, max


Hi Max,
oha, jetzt hast du es mir aber ganz schön gegeben, eine feine und ziemlich gemeine Art der Folter. Offen gestanden bin ich nicht überrascht, ich habe geahnt, dass dieses Spiel eine andere Richtung einschlagen wird, als von mir erhofft und erwartet, trotzdem muss ich gestehen, dass ich es genossen habe, so sehr, dass du mich in Flaschen abfüllen könntest.
Die aufgestauten sexuellen Energien werde ich noch ein Weilchen länger stauen, die süssen Qualen absichtlich verlängern, denn eines steht fest: das schreit nach Rache!!! Oh, Baby, Baby, Baby, du würdest dir gerade die Finger an mir verbrennen . . .
Sophie


Sophie,
das schreit nach Rache? Bitte räche dich! Und schreie!
Max

. . . Brief an Max: . . .
Mein lieber Max,
ich habe Sehnsucht nach dir, denke fast den ganzen Tag an dich und deinen Schwanz, mache es mir dreimal täglich selbst und stelle mir dabei vor, wie du mich fickst. Ich muss dich sehen, so schnell wie möglich. Komm morgen abend zum Italiener an der Ecke, lass uns essen und dann die ganze Nacht ficken.
Deine Sophie
Als du dich zu mir an den Tisch in der Ecke setzt, bin ich in ein Gespräch mit einer wunderschönen Frau vertieft. Vor uns steht eine Karaffe Rotwein, wir haben die Köpfe zusammengesteckt, plaudern und kichern. Wir bemerken dich nicht sofort und du hast einen Augenblick Zeit, uns zu betrachten. Wir scheinen nur aus Gegensätzen zu bestehen, ich blond und hellhäutig, sie schwarzgelockt mit dunklem Teint, ich schlank und biegsam, sie eher voll und schwerblütig, mit grossen Brüsten, die ein gewagter Ausschnitt zusätzlich betont, das Licht wirft einen verheissungsvollen Schatten zwischen ihre Hügel und lässt die zarte Haut schimmern. Als du dir einen Stuhl hervorziehst, schauen wir auf. Ich stelle sie dir vor: „Das ist Nathalie, ich hoffe, es stört dich nicht, dass sie uns Gesellschaft leistet“. Nathalie befeuchtet ihre Lippen mit der Zungenspitze lächelt dich an und du lächelst zurück und ich weiss, es macht dir nichts aus, dass sie da ist.
Wir bestellen Pasta und Wein, viel Wein. Ich lasse Nathalie von meiner Gabel kosten und sie füttert mich mit von ihrem Teller. Unsere Köper berühren sich immer wieder, ich streiche ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und als sie mir mit ihren Fingern über die Lippen fährt um einen Krümel zu entfernen, öffne ich den Mund, lecke über ihre Fingerspitzen, sauge daran und sie seufzt. Du schaust uns zu und die knisternde Spannung, die zwischen Nathalie und mir herrscht, kannst du körperlich fühlen, du merkst, dass du geil wirst, und je länger du uns beobachtest, desto geiler wirst du.
Endlich ist das Essen beendet, du bist gespannt, wie der Abend weitergehen wird und als ich vorschlage, Nathalie mitzunehmen, stimmst du sofort zu. Sie hakt sich bei dir ein, presst ihre prächtige Hüfte an deine und du geniesst den leichten Druck, den sie dabei ausübt. Ich beobachte dich heimlich, sehe, wie du sie bewunderst, ihren knackigen Hintern, ihre schmale Taille, ihre prachtvollen Titten, ihre langen Beinen und den dunkelroten Schmollmund, der aussieht, als würde er gerne an harten und zarten Dingen lutschen. Wir nehmen ein Taxi, du würdest gerne neben ihr auf dem Rücksitz Platz nehmen, aber ich bin schneller, schmiege mich an sie, lasse eine Hand unter ihren Pulli rutschen und küsse sie auf die halbgeöffneten Lippen.
Bei mir angekommen, schlingt Nathalie ihre Arme um mich und küsst mich, fährt mit ihrer Zunge über meine Lippen, leckt meine Mundwinkel, legt ihre Hände über meine Brüste und reibt meine Brustwarzen hart und steif. Du schmiegst dich von hinten an sie, presst dein Becken an ihren Po, lässt sie deinen steifen Schwanz spüren und sie erwidert den Druck, reibt ihre prächtigen Arschbacken an deiner Härte. Du greifst um sie herum, öffnest ihre Hose, fasst in ihren Slip, drängst die Finger in ihre Feuchtigkeit und sie stöhnt leise auf. Du ziehst ihr erst die Hose, dann den Pulli aus, du willst sie haben, sie schmecken, sie ficken, willst, dass sie dich schmeckt, dich fickt, aber sie schmiegt ihren nackten Körper an meinen, während sie mich mit geschickten Fingern auszieht. Wir lassen uns eng umschlungen zu Boden sinken, ihr Kopf verschwindet zwischen meinen Beinen und du hörst ihr leises Schmatzen und mein Stöhnen. Du ziehst dich aus, dein Schwanz zuckt und möchte in die dir entgegenstreckte Möse stossen. Du hockst dich hinter sie und schiebst ihr zwei Finger in ihr Loch, fickst sie mit den Fingern und sie windet sich und schiebt sich dir lustvoll entgegen, aber als du deinen Schwanz in Stellung bringst, zuckt sie zurück. „Noch nicht.“, sagt sie. Du versuchst es wieder und wieder weicht sie dir aus. „Nein, noch nicht!“, sagt sie wieder, diesmal energischer. Du steckst ihr wieder deine Finger in die Möse und mit der anderen Hand drückst du deinen harten Schwanz, lässt ihn zucken und pochen, riechst unseren Mösensaft, hörst mein Stöhnen, siehst die Bewegungen ihres Kopfes zwischen meinen Beinen. „Komm her“, sage ich zu Nathalie und sie entzieht sich deinen Fingern und setzt sich über mich ohne ihre Zungenspitze von meinem Kitzler zu nehmen. Ihr Möse schwebt dicht über meinem Gesicht, ich kann die Feuchtigkeit sehen und riechen. Ich küsse ihre Schamlippen, lecke ihren Kitzler, lasse drei Finger in sie hineingleiten und sie keucht, ich kann ihren heissen Atem auf meinen angeschwollenen Schamlippen fühlen. „Deine Finger, ich will deine Finger.“, sage ich zu ihr und sie massiert meine Möse mit ihren Fingern, taucht in meine heisse Nässe, saugt leckend an meinem Kitzler und ich schreie fast vor Lust, während ich ihren Kitzler lutsche und sie mit meinen Fingern ficke. Du hockst neben uns und schaust uns zu und dein Schwanz zuckt so heftig, dass du ihn umklammerst um ihn zu massieren bis die Geilheit aus dir herausspritzt. Nathalie hebt den Kopf als sie deine Bewegungen bemerkt. „Max, nein, warte noch.“, sagt sie. „Warum?“, fragst du und verlangsamst die Bewegung deiner Hand. „Ich will von dir gefickt werden.“, sagt sie, „du willst es, ich will es, also warte noch.“ Du willst nicht länger warten, aber du willst sie auch ficken, willst ihre Möse, willst sie vollspritzen. Du willst warten, aber dein Schwanz ist anderer Meinung und nur unter grosser Anstrengung schaffst du es, die Beherrschung nicht zu verlieren. Nathalie lächelt dir kurz zu, dann senkt sich ihr Kopf wieder zwischen meine Beine um mir eine Lustwelle nach der anderen zu bescheren. Bald darauf komme ich unter ihrer flinken Zunge, halb schreiend, halb stöhnend durchzuckt es mich und ich beisse ihr vor Lust erst in die linke, dann in die rechte Schamlippe, während meine Finger ihre Möse bearbeiten, sie dehnen und spreizen, Druck ausüben, reingleiten, herausgleiten, in schlüpfriger Nässe baden und sie keuchen und stöhnen lassen.
Als ich gekommen bin, winkt sie einladend mit dem Hintern. „Jetzt Max, jetzt mach es mir.“, sagt sie. Das lässt du dir kein zweites Mal sagen, mit einem grossen Satz bist du hinter ihr, dein Schwanz gleitet mit Leichtigkeit in ihr Loch, du fühlst ihre Enge, ihre Hitze und stöhnst auf. Ich mache eine Wendung unter ihrem Körper, knabbere an ihren Brustwarzen, und streichele gleichzeitig deine Eier. Ich höre euch stöhnen und keuchen, du bist kurz davor zu kommen, nur noch wenige Augenblicke, dann wird es aus dir herausspritzen.... nur noch einen Moment...... „Stop!“, ruft Nathalie und lässt sich nach vorne fallen, dein nächster Stoss geht ins Leere. Sie liegt bäuchlings auf mir, ihre Brüste pressen sich an meine. Frustriert willst du dich über sie werfen, aber sie rollt sich nach links, ich nach rechts. „Nicht so schnell, Max.“
Wir legen uns übereinander, beide bäuchlings, ein feuchtes duftendes Sandwich, ein Mösenturm, nur für dich. Du kniest dich hinter uns, stösst mal in das eine, mal in das andere Loch, deine Geilheit ist grenzenlos, dein gieriger, glitschiger Schwanz macht Besuche, geht von Tür zu Tür, Nathalie, Sophie, Nathalie, Sophie und dann kommt es dir, du ziehst deinen Schwanz aus meiner Möse bevor er in Lustschauern explodierend seinen Saft verströmt und spritzt mir stöhnend auf den Arsch, dein heisses Ejakulat rinnt mir zwischen die Arschbacken und von dort in meine Spalte. Du sinkst heftig atmend zurück und überlässt es mir, Nathalie von ihrer Geilheit zu erlösen und während du uns zuschaust und zuhörst . . . ???
Sophie



sündige sophie,

deine phantasien erregen mich. deine liebe zum detail entführt mich. ich lese und lese und kann nicht genug bekommen. ich sitze im büro, vernasche ganz langsam und genießerisch zeile für zeile und hoffe, dass keiner meiner kollegen zur tür hereinkommt. weil es wohl nicht üblich ist, wenn einer da sitzt, mit der hand in der hose und wohltuenden druck auf sein ding ausübt (meinen gesichtsausdruck will ich mir lieber gar nicht vorstellen). und wenn ich mit der geschichte fertig bin, lese ich sie noch einmal. und bedauere in diesen augenblicken, dass du nicht tatsächlich vor mir stehst. denn ein solches niederreißen hättest du wohl noch nie erlebt (wiewohl du offenbar schon einiges erlebt hast).
verzeih mir, sophie, aber ich habe schon wieder einige (bilder abrundende) fragen:
-) wenn ein mann kommt, soll er lieber in dich oder auf dich spritzen?
-) viele männer stehen auf den berühmten tittenfick. bei kleinen brüsten ist das aber ein natürliches problem. deine meinung?
-) was muss ein mann tun, um von dir zum analverkehr aufgefordert zu werden, wie entsteht deine bereitschaft?
-) wenn ich zu dir sage "meine herrliche kleine hure", beleidigt dich das oder macht es dich geil? und warum?
-) deine gedanken zum deep throat?
-) in zeiten ohne mann, wie oft befriedigst du dich selbst?
-) bevorzugst du dafür finger oder spielzeug?
-) welche inneren und äußeren werte muss ein mann haben, um dich garantiert beim ersten rendezvous ins bett zu kriegen?
-) was ist der bemerkenswerteste ort, an dem du je sex (welcher art auch immer) hattest?
-) was wäre der ort, an dem du gerne einmal sex hättest?
-) soll ein mann unten herum rasiert sein?
-) was muss passieren, dass du das resumee ziehst: ich bin schlecht gefickt worden?
-) musik beim sex? wenn ja, welche?
-) zwei männer auf dir, in dir, mit dir? drei männer? vier...?
-) welche unterwäsche trägst du (wenn du welche trägst)?
-) bist du exhibitionistisch?
-) bist du voyeuristisch?
-) wie würdest du deinen idealen orgasmus beschreiben?
das wär's (vorerst). ich giere auf antworten.
max


Lieber lüsterner Max,
ich habe ebenfalls bereits bedauert, dich nicht tatsächlich vor (oder in mir) zu haben, ich würde dich wirklich gerne stöhnen hören und in deine Augen sehen, während ich dich zum stöhnen bringe.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, deshalb lieber alles ausprobieren anstatt sich lebenslang zu fragen, wie wohl dieses oder jenes sein könnte, nur durch selbst erleben kann man für sich entscheiden, was gefällt und was nicht.

Noch mehr Fragen – noch mehr Antworten:
-) wenn ein mann kommt, soll er lieber in dich oder auf dich spritzen?
>>>) Ich mag es, zu schmecken oder zu sehen, dass er gekommen ist, also entweder in meinem Mund oder auf meinem Körper.
-) viele männer stehen auf den berühmten tittenfick. bei kleinen brüsten ist das aber ein natürliches problem. deine meinung?
>>>) Du hast das bereits schön gesagt: es ist ein natürliches Problem. Beschwert hat sich allerdings noch niemand, ich habe andere Qualitäten :)
-) was muss ein mann tun, um von dir zum analverkehr aufgefordert zu werden, wie entsteht deine bereitschaft?
>>>) Mir kräftig einheizen und die Finger an meinem Po spielen lassen, dann will ich von alleine mehr als nur Finger spüren.
-) wenn ich zu dir sage "meine herrliche kleine hure", beleidigt dich das oder macht es dich geil? und warum?
>>>) Nein, das beleidigt mich nicht, im Gegenteil. Dirty Talking, geschrieben oder gesprochen, törnt an.
-) deine gedanken zum deep throat?
>>>) Ich möchte selbst entscheiden, wie tief „tief genug“ ist. Nicht jeder Tag ist wie der vorherige und an manchen Tagen ist mir weniger tief „tief genug“ und dann gibt es Tage, an denen mein Würgereflex für mich entscheidet, was „tief“ ist.
-) in zeiten ohne mann, wie oft befriedigst du dich selbst?
>>>) Täglich, mit wechselnder Häufigkeit pro Tag.
-) bevorzugst du dafür finger oder spielzeug?
>>>) Finger oder den Duschkopf in der Wanne.
-) welche inneren und äußeren werte muss ein mann haben, um dich garantiert beim ersten rendezvous ins bett zu kriegen?
>>>) Ein sensibler, selbstbewusster Mann mit schönen Händen, einem netten Hintern und einem ansprechenden Lächeln hätte gute Karten und wenn er darauf verzichtet, mich vollzuquasseln, sondern Blicke Bände sprechen lässt, dann . . .
-) was ist der bemerkenswerteste ort, an dem du je sex (welcher art auch immer) hattest?
>>>) Das Warmbadebecken eines öffentlichen Hallenbades.
-) was wäre der ort, an dem du gerne einmal sex hättest?
>>>) In einem fahrenden Zug.
-) soll ein mann unten herum rasiert sein?
>>>) Nein, bitte nicht.
-) was muss passieren, dass du das resumee ziehst: ich bin schlecht gefickt worden?
>>>) Das totale Schweigen, mein Gedanke, ob das alles war und dann hinterher die Frage „war ich gut?“.
-) musik beim sex? wenn ja, welche?
>>>) Tricky, Portishead oder Metal, entweder leise und langsam oder sehr schnell und sehr laut.
-) zwei männer auf dir, in dir, mit dir? drei männer? vier,...?
>>>) Die Anzahl der Männer „in“ mir ist naturgegeben begrenzt :) Zwei, mehr nicht, ich will mich auf jeden konzentrieren können.
-) welche unterwäsche trägst du (wenn du welche trägst)?
>>>) Im Alltag ganz alltäglich, selten einen BH. Zu „besonderen Anlässen“ French, dann auch mit BH (zum auspacken). Zu „ganz besonderen Anlässen“ gelegentlich auch ganz ohne.
-) bist du exhibitionistisch?
>>>) Hmmm, vermutlich nicht ausgeprägter als der Frauendurchschnitt.
-) bist du voyeuristisch?
>>>) Wenn es sich lohnt zuzuschauen: ja.
-) wie würdest du deinen idealen orgasmus beschreiben?
>>>) Ein stetiges Ansteigen, ähnlich dem Meer bei Flut, eine Weile auf dem Höchststand treiben und dann das Überschwappen, ein Überfluten, das sich bis in die Brustwarzen ausbreitet.
Ich giere auf "Taten",
Sophie



hallo sophie,
ich sitze im Auto, auf dem Weg zu dir, schaue aus dem fenster, beobachte zwei teenager, die auf einer bank sitzen und schmusen. meine gedanken schweifen für sekunden in die vergangenheit, konstruieren für mein geistiges auge die aufregende zeit, als die ersten petting-versuche zum epizentrum meines jugendlichen seins wurden. schön war sie, die phase des entdeckens, die aufregung, als sich erstmals eine weibliche hand im kino den weg unter meine jeans suchte. heute ist alles anders.
zwei tage ist es her, als wir nach einem total verfickten nachmittag im zerwühlten bett dieses schmuddeligen hotels lagen. du neben mir. schwitzend. gezeichnet von lüsternen strapazen. und dann hast du gesagt, dass du mich gerne zu dir nachhause einladen würdest. für ein abendessen. romantisch. sinnlich. in aller ruhe.
ich schalte in den dritten gang, erhöhe das tempo und denke mir: wie soll ich es schaffen, einem rendezvous in seinem scheinbar herkömmlichen sinn gerecht zu werden? wie soll ich gelassenheit leben, wenn mich der gedanke an deinen körper, an deine leidenschaft, an deine wildheit fast rasend macht? ich höre in mich hinein, und mein schwanz gibt mir augenblicklich deutliche signale: diese frau, diese herrliche sau, induziert bei mir permanent die sehnsucht, in sie einzudringen. aber gut, mal sehen.
du öffnest mir die tür. sensationell geschminkt. schwarze bluse. zugeknöpft. schwarzer rock. halblang. schwarze strumpfhose. dezent gemustert. schwarze higheels. elegant. rote kette. roter armreifen. ich drücke dir zwei flaschen avoltore, bester aller toskanischen rotweine, in die hand. und sofort ist es wieder da, dieses gefühl. so attraktiv dein business-outfit auch ist, verdammt, ich giere nach deiner nacktheit. aber mein gentleman-gen schlägt mein sexwahnsinns-gen in die flucht.
wir betreten das wohnzimmer. der tisch ist wunderschön gedeckt. in der mitte steht tatsächlich ein kerzenständer. fünf lichtlein werfen stimmungsvolle schatten an die wand des raumes, der sonst nur ganz schwach beleuchtet ist. ich öffen den rotwein, fülle die karaffe. er muss atmen. ich muss durchatmen.
du trittst an mich heran. mit zwei gläsern champagner. ich bin beeindruckt. guter stil. prickelnde atmosphäre. cheers. ich nehme einen schluck. dann du. dann greifst du mir in den nacken, ziehst mich zu dir, drückst deine lippen auf meine, öffnest den mund, ich spüre deine zunge, schmecke sie. und den champagner, den du mir von deinem mund in meinen perlen lässt. ich nehme mit einer hand deinen prachtvollen hintern, drücke deinen körper gegen meinen. du spürst natürlich meine härte, die sich dir entgegendrängt. aber du gibst meinem wortlosen fordern nicht nach. im gegenteil. du löst dich, bittest mich zu tisch. antipasti. ganz klar, du spielst mit meiner gier. deine langsamkeit wird zur provokation. du genießt die verzögerung, das vorspiel ohne vorspiel.
wir essen. und trinken. und reden. aber ich registriere deine signale. wie du dein glas hältst. wie du mit deinen fingern spielst. wie du dir die haare aus dem gesicht streifst. wie du mir bewusst lange in die augen schaust. wie du deine gabel führst. baby, das ist verführung. gnadenlos gut. kaum auszuhalten.
dann eine cd. barry white. du willst tanzen? tanzen wir. mit den gläsern rotwein in der hand. deine leichtigkeit fasziniert mich. wie du dich bewegst, wie du mich führst, wie du zweisamkeit zelebrierst. ich lasse mich fallen. die totale entspannung. und die sehnsucht nach deiner haut, deinem atem, deiner lust. ich spüre, dass sich meine spirale der obsession wieder stärker und stärker zu drehen beginnt. deine augen sind geschlossen. der takt der musik lässt dich fast schweben.
du löst dich erneut. spazierst in die küche. soll ich dir folgen? nein. ich verharre. nütze die zeit, um mit meinem schwanz in einen dialog zu treten, ihn zur zurückhaltung zu überreden. eine qual. wenn ich nicht wüsste, was für ein einzigartiger vulkan in diesem weib lodert. wenn ich nicht das bild ihrer ekstatischen kraft in meinem kopf hätte. ja, wenn ich dieses miststück nicht so gut kennen würde, das candlelight-dinner zu genießen fiele mir so viel leichter.
du kehrst zurück. mit zwei tellern spaghetti. vongole, sieh an. wir setzen uns. essen. trinken. reden. herrje, ich will dich. über dich kommen. in dir kommen. mit dir kommen. du wickelst die nudeln auf, öffenst den mund, steckst die gabel langsam hinein, formst deine lippen zum kussmund, um mit sanftem druck die spaghetti aufzusaugen. ich kann mich nicht satt sehen an deiner sagenhaften erotik, die du mit jeder deiner bewegungen ausstrahlst. meine konzentration ist nur mehr auf dich und deinen körper gerichtet.
und dann passiert es. genug. aus. vorbei. elendiges spiel.
der trieb siegt. die gier packt mich in voller wucht. ich stehe ganz schnell auf, trete hinter dich, fass dich unter den armen, hebe dich hoch. ich spüre deine gegenwehr, die mehr schein als sein ist. ich weiß, dass es das nichtwollen ist, das du willst. mein sinn für zärtlichkeit ist jetzt dahin. ich bin von der sexuellen wut befallen, nehme dich, drehe dich um, drücke dich gegen die wand. dein widerstand belebt meine besessenheit. jetzt geht alles so schnell. ich schiebe dir den rock über die hüften. keine zeit, dich auszuziehen. keine zeit, die bluse zu öffnen. keine zeit, dir den slip herunterzuziehen. mit der linken hand presse ich deinen körper fest gegen die wand. es tut weh, und es ist gut. es ist gewalt, und die ist das gebot der sekunde. mein blick fällt auf deinen hintern. auf dein knackiges fleisch. auf deine rundungen, die mich förmlich nach dem mehr anschreien. mit der rechten hand öffne ich meine hose. ich bleibe angezogen. nur mein schwanz ist endlich in freiheit. losgelassen. wie ein hungriges tier. und du bist bereit. endlich bereit. mit der rechten hand umfasse ich deinen oberschenkel, ziehe dein bein hoch, um mir deine spalte zu offenbaren.
Gespreizt genug. ich nehme mit der linken hand meinen schwanz, schiebe deinen slip zur seite, spüre wie nass dich dein eigenes spiel gemacht hat. und dann ramme ich dir mein ding hinein. und als hätte deine möse nur darauf gewartet, umschließt sie sofort den pfahl, der in seiner zornigen härte in dich eindringt. wieder und wieder. aggression. in jedem stoß. ich ficke mir die seele aus dem leib. und jedes ächzen, das aus deiner kehle dringt, jedes zucken, das dein schmerzender körper produziert, animiert mich, treibt mich vorwärts. ich kralle meine finger in deinen schenkel, ich packe das fleisch deines hinterns, ich bin wie von sinnen in meiner sucht, in dir zu sein, in dich zu stoßen. ich weiß nicht, wie lange es dauert. zwei minuten? drei? sicher nicht viel länger. dann kann ich mein sperma nicht mehr halten. ich muss spritzen. du schreist mich an: "fester!" und noch einmal: "fester, verdammt, fester!" das ist es, was ich brauche. und du weißt es. du treibst mich an. denn mein zuckendes verlangen wird zu deiner erlösung. du kommst. und wie du kommst. du schreist. du schnaufst. du zitterst. ich kann dein beben kaum halten. noch einmal rein. ganz tief. und drinnen bleiben. dein loch ausfüllen, es erdrücken. und dann katapultiert sich ein gewaltiger strahl in deinen körper. es pulsiert, pocht, schießt. ein gewaltiger höhepunkt. säfte rinnen an deinen beinen herab. der ganze raum ist erfüllt vom geruch der leidenschaft. ich schließe meine augen, atme unsere lust, verharre in deiner möse, genieße das leben. wir keuchen um die wette, stöhnen im gleichen rhythmus, im herrlichen sündigen takt. so lange, wie wir gefickt haben, so lange reden wir danach auch kein wort. bis ich zu dir sage: "ein gläschen avoltore wäre jetzt nicht schlecht . . ."
kuss, max


Oh Max,
Maaaax, yeah Baby, wir würden uns bestens verstehen, wir würden uns um den Verstand ficken, du würdest in meine Augen schauen und lesen, was dort geschrieben steht, ohne dass ich ein Wort sagen müsste. Baby, mach? es nochmal, denke ich, während ich mir zum zweiten Mal zwischen die Beine greife, deine Hände zwischen meinen Schulterblättern spüre, die Kälte der Wand vor mir, deinen heissen Schwanz in mir, deine Geilheit riechen kann, deine Geilheit, die mich so heiss macht, so antörnt. Meine Hände liegen zwischen meinen Beinen, ich denke an dich, stelle mir vor, die du mich nimmst, wie du es mir besorgst, von hinten, von vorne und ich spreize meine Beine ein wenig weiter. Ich sehe meine eigenen Bewegungen, die sich im dunklen Bildschirm des Fernsehers spiegeln, sehe meine Hände, meine Schenkel . . .
. . . ich empfange dich nur in Unterwäsche, nehme dich bei der Hand und ziehe dich hinter mir her, von dem Gedanken daran, was ich mit dir vorhabe, bereits feucht und unendlich geil. Ich habe die Möbel an die Seite gerückt, ausreichend Platz geschaffen für das, was ich mit dir vorhabe. Du lässt dich von mir auf den Teppich hinunterziehen, ich entkleide dich, langsam und genüsslich, lasse mir Zeit dabei, küsse jeden Zentimeter Haut, den ich entblösse und dein Atem wird schneller und lauter. Ich möchte, dass du dich mit dem Rücken am Sofa anlehnst und dann die Augen schliesst. Dein Schwanz wippt bereits erwartungsvoll vor meinen Augen und genauso erwartungsvoll warte ich, bis du wirklich die Augen geschlossen hast. „Nicht schummeln!“, sage ich und hole den schweren, mit einem Tuch verhangenen Gegenstand hinter der Tür vor.
Ich ziehe das Tuch herunter, positioniere den mannshohen Spiegel und knie mich neben dich. Perfekt. Ich sehe dich, mit noch immer geschlossenen Augen, sehe deinen Körper, deinen Schwanz und sehe mich. Ich beuge mich über deine Körpermitte, lege die Lippen um deinen Schwanz, schmecke ihn, rieche ihn und beobachte im Spiegel, wie ich deinen Harten lutsche, deine Eier streichele. Wow, geil, absolut geil, denke ich. „Max, jetzt darfst du schauen.“, sage ich und beuge mich wieder über deinen Schwanz. Du ziehst die Luft durch die Zähne, als du uns im Spiegel siehst, wenn du hinunter schaust, siehst du meine linke Seite, mit deinem Schwanz im Mund, wenn du in den Spiegel schaust, siehst du meine rechte Seite, mit deinem Schwanz im Mund. „Oh Baby, das ist klasse!“, sagst du und legst eine Hand in meinen Nacken.
Ich will mehr, mehr sehen, viel mehr und setze mich über dich, mit dem Rücken zu dir, lasse deinen Ständer in mich hineingleiten, fühle wie er mich spreizt und dehnt, fühle es und sehe es, sehe meine gespreizten Schamlippen, sehe deinen Schwanz, wie er in mir verschwindet und kurz darauf nassglänzend wieder auftaucht, sehe deine angeschwollenen Eier und meine Möse beginnt zu zucken. Meine Augen wandern über den Spiegel, unser Blick begegnet sich im Spiegel, ich sehe die Geilheit in deinen Augen, du siehst die gigantische Lust in meinen Augen, ich stöhne auf als du keuchst. Du legst die Hände auf meine Brüste, ich spüre deine Finger an meinen Nippel und ich sehe deine Finger an meinen Nippeln. Du zwirbelst meine Brustwarzen, es sieht so geil aus, im Spiegel, es ist der pure Wahnsinn, es zu spüren und zu sehen. Ich bin kurz davor, zu kommen, aber ich will noch nicht kommen, jetzt noch nicht, ich habe noch nicht alles gesehen, noch lange nicht alles gesehen.
Du legst die Hände zwischen meine Beine, ziehst meine Schamlippen auseinander, legst meinen Kitzler frei. Er reckt sich mir im Spiegel entgegen, geschwollen und sehnsüchtig. Was für ein Anblick, deine Hände in meiner Spalte, ich spüre meine Feuchtigkeit aus mir herauslaufen und schreie auf vor Geilheit.
Ich drehe mich auf deinem Schwanz, recke dem Spiegel meinen Arsch entgegen. Ich verrenke mir fast den Hals als ich nach hinten schaue um zu sehen, wie dein Schwanz in meiner Möse steckt. Ein Wahnsinnsanblick, wie er in mir ein- und ausfährt. Du stöhnst jetzt lauter, intensiver und ich spüre, dass du kurz vorm Orgasmus bist. „Massier? meinen Po!“, bitte ich dich und du tauchst den Zeigefinger in die Nässe zwischen meinen Beinen und schiebst ihn mir dann langsam in den Arsch. Ich schreie auf vor Lust, werfe den Kopf nach hinten, fühle deinen Finger, deinen Schwanz, sehe deinen Finger, deinen Schwanz. „Ich will deinen Schwanz dort haben!“, sage ich mit zittriger Stimme und als ich das Becken hebe, umfasst du ihn und richtest ihn aus.
Ich drehe den Kopf und beobachte im Spiegel, wie ich mich von deinem Pfahl aufspiessen lasse, beobachte dein Gesicht, als du in dieser sagenhaften heissen Enge verschwindest. „Aaah, Baby, beweg dich.“, wimmerst du und ich bewege mich, ficke dich mit dem Arsch, geniesse den leisen Schmerz, geniesse dein Stöhnen und Keuchen. Du legst eine Hand zwischen meine Beine, reibst meinen Kitzler, treibst mich in den Wahnsinn, mit deinem Schwanz und deinen Fingern und als ich komme, spürst du es zuerst, ich umzucke dich, massiere dich, ein heftiges Zucken, ein irrsinniger Rhythmus, in den meine Stimme kurz darauf schreiend einfällt.
Als ich meine Bewegungen verlangsame und nach Luft schnappe, packst du mich, wirfst mich auf den Bauch, rammst dich zwischen meine Arschbacken und fickst mein gedehntes Hinterloch bis du kommst, überrollt wirst, in den Wahnsinn gerissen wirst. Du ziehst deinen Schwanz aus meinem Hintern und deine Explosion ist so gewaltig, dass die erste Ladung zwischen meinen Schulterblättern landet. Ich lausche deinem Keuchen, deinem Schnaufen, spüre dein Zucken und später sehe ich die feuchten Spuren, die dein Sperma hinterlassen hat, im Spiegel.
Sophie :)


sophie, sophie, sophie,

was tust du mit mir? ich lese deine geschichte nicht, ich verschlinge sie. wieder, immer wieder. das bild ist in meinem kopf, beim einschlafen, beim aufwachen. der gedanke daran, wie du dich mir offenbarst, lässt mir keine ruhe. die gewissheit, dass es gar nicht lange gedauert hat, ehe du in vollendeter gier deinen hintern in bereitschaft gebracht hast, beweist mir einmal mehr: du bist das weib, das mir mein lust-schicksal geschenkt hat.
daher ist es auch nicht verwunderlich, dass ich dich in mein haus einlade. gleich nach arbeit sollst du zu mir kommen. du hast dir entspannung verdient. du hast mich verdient. du betrittst den vorraum, abgekämpft. aber deine augen fixieren mich dennoch. ich kenne diesen blick mittlerweile zu gut. er verrät: gib mir ein glas wein und dann deinen schwanz. reden kann warten.
aber ich nehme dich bei der hand, zärtlich, ohne hast, führe dich die treppen hinunter. bis wir vor der sauna stehen. dein lächeln signalisiert mir: gute idee. du sagst nichts, ziehst dich aus. ich kenne deinen körper, jeden zentimeter deiner weiblichkeit. und doch schaue ich dir von mal zu mal wieder gerne dabei zu, wie du hüllen fallen lässt. deine nacktheit ist mein verlangen. du beugst dich hinunter, um deinen slip loszuwerden. dabei sehne ich mich sofort danach, deine brüste zu umfassen, deinen hintern zu packen, einfach, dich zu haben. aber ich beherrsche mich, ziehe mich aus. und ich muss mich selbst belächeln, als ich die die schritte in die sauna mache, mit einem steifen, der mir in größter pracht den quasi den weg weist und alles andere als ein symbol der entspannung darstellt.
wir setzen uns auf die obere liegebank, beide mit dem rücken zur wand, den blick aufeinander gerichtet. beine aufgestellt, leicht gespreizt. es hat 90 grad. noch. und während die hitze beginnt, ihre arbeit zu tun, kann ich dir zusehen, wie du mich musterst, wie deine blicke von meinen augen über meinen oberkörper bis zu meiner unverändert aufdringlichen erektion wandern. die minuten vergehen. das licht ist gedämpft, aber die ersten schweißtropfen sind wahrnehmbar. flach atmen. sich der aufsteigenden wärme hingeben, relaxen. und doch jene wohlige anspannung, die immer dann eintritt, wenn sich geilheit langsam ausbreitet.
ich sehe zwischen deine beine, sehe das bächlein schweiß, das von deinem nabel, wo es sich gesammelt hat, abwärts rinnt. ich sehe dein gesicht, auf dem sich die perlen anmutig verteilen. ich sehe deine brustwarzen, über deren härte sich anziehende, unendlich reizvolle nässe legt.
und dann öffnet sich plötzlich die tür. mein freund betritt die sauna. gregor, ein potenzieller kandidat für fitnesscenter-kataloge. ich weiß zwar, dass mein sportlicher, gut trainierter körper nichts an gewünschter außenwirkung offen lässt, aber er fällt eindeutig in die kategorie: verdammt nahe an der perfektion. du schaust ihn an, länger als notwendig, dann schaust du mich an. fragend. und doch wissend. "überraschender besuch", erkläre ich in aller kürze. und dein nicken gibt mir zu verstehen, dass lediglich du überrascht sein musst.
gregor setzt sich auf die bank unter dir. um die hüften ein handtuch, dessen wölbung so sichtbar ist, das es überflüssig wirkt. in diesem raum ist alles klar. und doch vergehen die minuten. die stille ist phänomenal. 90 grad. sex in der luft.
und endlich bahnt sich gregors hand ihren weg eine etage höher. zu deinem oberschenkel. er weiß, was er will, berührt dich mit jenem selbstbewusstsein, das ein mann nur haben kann, der gehört hat, wer du bist, was du willst, wie du gierst. du schließt deine augen, drehst dich ein wenig zur seite, so, dass seine hand dorthin finden kann, wo es dir gut tut. es scheint, als würdest du kurz überlegen, während seine finger mit und in deiner möse spielen. ich kann förmlich fühlen, wie deine gedanken rasen, während sich dein becken hebt und senkt. und dann setzt du dich auf, wendest dich ihm zu, legst deine beine über seine schulter, packst seinen kopf und drückst ihn in dein lustzentrum.
diese hitze. deine haut ist brennheiß geworden, der schweiß macht sich nicht mehr in tropfen bemerkbar, er rinnt. überall. arme, beine, bauch, schenkel, aus jeder pore dringt schweiß. dein ganzer körper ist nass, und gregors zunge taucht in das salzige meer ein. und die kombination aus der trockenen heißen atmosphäre und der tatsache, dass ein ein fremder leidenschaftlich von deiner spalte kostet, entlockt dir ein zutiefst angestrengtes stöhnen.
nie warst du mehr hure. nie hattest du mehr das gefühl, von männlicher kraft benützt zu werden. nie war dir deine sexuelle sucht bewusster als in diesen augenblicken. ich spüre genau das. und der fanatische voyuer in mir lässt mich meinen schwanz in die hand nehmen. ich muss ihn fest halten, reiben, mit heftiger onanie meine geilheit als zuschauer zum ausdruck bringen. dann stehe ich auf, gieße die vorbereitete zitronen-flüssigkeit auf den ofen. es zischt. und noch einmal. der herrliche duft mischt sich mit dem geruch unseres schweißes. 100 grad. und nässe, wohin man schaut. das atmen fällt immer schwerer, das keuchen wird zu einer symphonie, komponiert aus den elementen sauerstoffmangel und geilheit.
wie lange soll das gehen? es treiben bis zur ohnmacht? der hitzeschwall, den mein aufguss produziert hat, lässt dich handeln. schnell, bevor du im eigenen schweiß ersäufst. du steigst eine etage tiefer, kniest dich vor gregor hin, nimmst seinen gewaltigen schwanz in den mund. der schweiß rinnt in die augen, über dein gesicht, auf seinen pfahl. du schmeckst dich selbst, genießt die nässe, die es dir scheinbar leichter macht, seinen schwanz in dir verschwinden zu lassen. jetzt kann ich mich nicht mehr halten. dein hintern ragt mir entgegen, und ich muss jetzt eingreifen. ich spüre bereits, wie sich mein orgasmus, von eigener hand provoziert, nähert. aber einmal muss ich in dein loch. ich kann dich kaum packen, weil meine hände auf deinem schweißbedeckten körper keinen halt finden. deine möse zeigt keinen widerstand mehr. alles nass. mein schwanz rutscht richtig hinein, jeder stoß ist wie ein gleiten über wellen. deine bewegungen werden immer schneller, immer hektischer. du kannst gregors schwanz kaum noch im mund behalten, weil du das gefühl hast, in dieser sauna zu ersticken. und dann lässt du es geschehen. es kommt dir, wie in trance, total benebelt, fast besinnungslos. dein kopf scheint zu explodieren, dein körper wird von letzter energie zum erlösenden zucken versorgt. ein dumpfer schrei. du hast keine kraft mehr, keine luft mehr, für ein aufbäumen. es durchströmt dich nur dieses unvergleichliche gefühl, bis hinauf zu den brustwarzen. aus deiner möse schießt der saft auf die heißen holzplanken. dann sackst du zusammen. hockst da, kurzatmig, zitternd, schweißüberströmt. und weder der strahl von gregors sperma, der mitten in deinem gesicht landet, noch mein saft, der sich spritzer für spritzer über deinen brüsten verteilt, wird von dir noch wahrgenommen. gregor schreit auf, ich stöhne wie ein tier vor der schlachtung. und beinahe gemeinsam erreichen wir den höhepunkt unserer lust.
dann reiße ich die tür auf. wir können uns gerade noch auf den beinen halten. du nicht mehr. gregor und ich tragen dich hinaus, legen dich auf eine ruhebank, setzen uns auf den boden neben dich. beobachten deine wahnwitzige erschöpfung. deinen körper, der von deinem schweiß und unseren sperma-fontänen bedeckt ist. deine augen sind zu, dein atem rast.
und erst viel später, unter der gemeinsamen dusche, wirst du uns erzählen, woran du dich nicht mehr erinnern kannst.
kuss, max

Max,
du verstehst es, mir einzuheizen, mir wird tatsächlich warm und wärmer, während ich in deine Geschichten eintauche und meine Hände ihren Weg von ganz alleine finden. Baby, du machst mich wahnsinnig, ich liege in meinem Bett und denke: lass es uns tun, immer und immer wieder, zu zweit, zu dritt oder....
.... zu viert treffen wir uns in der Stadt um gemeinsam durch die Kneipen zu ziehen, du und ich - du siehst umwerfend aus in dem Jackett über einer legeren Jeans, das Hemd am Kragen offen, ein Lächeln, oder nein, ein umwerfendes Grinsen im Gesicht - und ein Pärchen aus meinem Bekanntenkreis, Tessa und Ralph, unser Alter, miteinander verlobt, beide sehr sympathisch, unsere Wellenlänge.
Wir wandern von Bar zu Bar, von Kneipe zu Kneipe, die Stimmung wird immer ausgelassener, wir lachen und albern miteinander herum, trinken und tanzen, ich mit dir, du mit Tessa, Ralph mit mir, ziehen ein paar Strassen weiter, eingehakt, Arm in Arm, singend, pfeifend, scherzend. Der Abend schreitet voran, wir sind alle angetrunken, ich würde gerne mit dir alleine sein, meine Hand nicht nur unter deiner Jacke in deine hintere Hosentasche schieben, sondern sie auf deine nackte Haut legen, die Finger in deinen Po krallen, dich an mich ziehen, dich fühlen. Tessa und Ralph zahlen die letzte Runde und fragen, ob wir noch auf einen Schluck mit zu ihnen kommen. Eigentlich will ich nicht, aber eine halbe Stunde kann ich es noch aushalten, dich nur anzusehen und nur flüchtig berühren zu können. Ich schaue dich fragend an, du zwinkerst und nickst und kurz darauf sitzen wir bei den beiden in der Wohnung und trinken Scotch on the rocks.
Du sitzt mit Tessa auf der Couch, ich in einem Sessel und Ralph hockt mir zu Füssen. Ich schaue dich über den Rand meines Glases an, du schaust zurück, ich lese deine Gedanken, ich denke dasselbe, wann können wir endlich gehen, wann erlaubt es der Anstand, sich zu verabschieden, ein Taxi zu nehmen und zu dir zu fahren, wo wir uns gegenseitig ausziehen und übereinander herfallen können.....
Ralph wird immer stiller und lehnt sich an meinen Beinen an, legt den Kopf zurück, schiebt sich mit seinem ganzen Gewicht zwischen meine Schenkel, sein Hinterkopf ruht auf meinem Schambein. Ich sehe zu dir herüber, überrascht, irritiert und verfolge, wie Tessa deine Hand nimmt und sie sich auf den Oberschenkel legt. Unsere Blicke treffen sich, du zuckst kaum wahrnehmbar mit den Achseln, ein halbes Grinsen im Mundwinkel. Ralph schiebt sachte seinen Kopf hin und her und löst ein zartes Pochen zwischen meinen Schamlippen aus. Ich sehe dich wieder an, du hast inzwischen ein dreiviertel Grinsen im Gesicht und nickst mir unmerklich zu. Du starrst mir in die Augen und lässt deine Hand über Tessas Oberschenkel wandern, schiebst sie zwischen ihre Beine, knetest durch ihre Hose hindurch ihre Schamlippen und schaust mich die ganze Zeit an. Ich halte deinen Blick fest, rutsche vor zur Sesselkante, lasse mich zu Boden gleiten, schlinge die Arme um Ralph, küsse ihn, noch immer in deine Augen starrend, und wünschte, er wäre du, oder ich wäre Tessa, oder noch besser, wir wären alleine und ich könnte endlich deinen Schwanz aus der Hose befreien und ihn mir nehmen, dich nehmen.
Tessa öffnet erst ihre Hose, dann deine, ihre Hand gleitet in deine Shorts, du stöhnst auf, als sie deinen Harten umfasst und massiert, lässt mich aber nicht aus den Augen, starrst mir ins Gesicht und ich starre zurück. Mein Blick signalisiert dir, dass ich verdammt geil bin, auf dich geil bin, dass es zwar Ralph ist, der mir die Bluse über den Kopf zieht und an meinen Brustwarzen saugt, aber dass es deine Lippen sind, die ich will. Tessa hat sich inzwischen aus ihren Klamotten geschält und deinen Schwanz befreit, ihr Kopf senkt sich, ihre Lippen verschlingen deinen Steifen, du stöhnst, starrst mir deine Lust entgegen, starrst mir deine Geilheit entgegen und ich starre zurück. Ich ziehe mich aus, du schaust mir zu, schaust zu, wie Ralph sich auszieht und zwischen meine Schenkel gleitet. Als er in mich eindringt, keuche ich, du siehst die Lust in meinen Augen, die Lust, die dir gilt, die Lust, die sich danach sehnt, von dir gefickt zu werden.
Du reisst dir die Kleidung herunter, wirfst Tessa auf den Bauch, bohrst dich in ihre Möse und besorgst es ihr, unsere Augen lassen nicht voneinander, während einer von uns fickt und der andere gefickt wird. Ralph stöhnt, vergräbt sein Gesicht zwischen meinen Brüsten, schnappt mit den Zähnen nach meinen harten Nippeln und ich schreie auf, schaue dich flehend an, will dich, will deinen Schwanz, will deine Lust und Gier und Geilheit. Tessa wirft den Kopf in den Nacken, ihr Becken bewegt sich in deinem Rhythmus, sie seufzt und stöhnt, du gibst ihr alles, rammst dich in sie hinein, ich sehe deinen Schwanz in ihrer Nässe ein- und ausfahren, sehe wir sehr es ihr gefällt und suche wieder deinen Blick. Du atmest hastig, heftig, deine Nasenflügel beben bei jedem Atemzug.
Ralph hat endlich seinen Rhythmus gefunden, ich fange an, ihn zu geniessen, meine Möse schliesst sich eng um seine Härte, mein Kitzler pocht und kribbelt, ich werde bald kommen, du siehst es in meinen Augen, die dich unnachgiebig anstarren. Mit einem kehligen Stöhnen ziehst du deinen Schwanz aus Tessas Möse, ich sehe in deinen Augen, was du vorhast und winde mich unter Ralph hervor.
„Fick mich“, jubele ich und spreize weit die Schenkel für dich. Du wirfst dich zwischen meine Beine, dein Schwanz gleitet in mein Loch, endlich, endlich, meine Möse zuckt vor Dankbarkeit. Ich verkreuze die Beine hinter deinen Hüften, ziehe dich enger an mich heran, meine Hände umklammern deinen Hintern, du beisst mich in den Hals, in die Brüste, stöhnst und keuchst bei jedem Stoss. Es fühlt sich so gut an, deinen Schwanz in mir zu haben, dass ich förmlich spüre, wie meine Säfte strömen. „Beweg dich, Max, beweg dich, fick mich, fester, härter.“, schreie ich und das erste Prickeln setzt ein und dann verkrampft sich dein Körper über mir, du kommst auch, rammst dich noch einmal, zweimal, dreimal mit aller Kraft in mich hinein und dann schreist du mit mir gemeinsam, pumpst mein Loch mit deinem Saft voll, dein Saft, den meine Möse so gierig aus dir heraussaugt, alles pocht, alles kribbelt, alles pulsiert. „Sophie, Sophie“, stöhnst du meinen Namen und sackst dann über mir zusammen.
Wir sammeln unsere Kleider ein und ziehen uns an. „Sorry, das ging jetzt nicht anders“, sagst du zu Tessa und Ralph. „Schönen Abend noch“, rufe ich über die Schulter zurück. Draussen auf der Strasse rufen wir uns ein Taxi und fahren zu dir. Die Nacht hat noch viele Stunden.
Sophie



nun gut, sophie,
weg also. und lieben, was wir getan haben. wenngleich die geile tessa einen bleibenden eindruck bei mir hinterlassen hat, die sollten wir einmal zum essen einladen . . .) jetzt sitzen wir im taxi. lächeln. lachen. erfreuen uns an uns. und während ich dir in die augen schaue, denke ich mir: so oft lernt man eine frau kennen, vögelt sich die seele aus dem leib, und es geht so schnell, dass das außergewöhnliche zum gewöhnlichen wird. bei dir ist alles anders, so verflucht anders. so magisch. so grenzenlos. ich kann nicht genug von dir bekommen. schau dich an, greife zwischen deine beine, fühle mich zuhause. zwischen deinen schenkeln spüre ich, rieche ich noch das, was eben passiert ist. und ich inhaliere es. deine vagina, meine droge. und ich spüre die blicke des taxilenkers, in dessen rückspiegel sich unsere ganze gier reflektiert. ihm zuliebe sollte ich dich auf der rückbank ausziehen. ihm zeigen, wie herausragend brustwarzen sein können, wie nass eine möse sein kann, wie provokant ein hintern sein kann. wie gerne würde ich ihm sagen: sieh her, das ist meine kleine hure, die es sich immer und überall von mir besorgen lässt. die um meinen schwanz bettelt, um einen fick schreit. aber ich gönne ihm doch nicht mehr als sein abenteuer im kopf.
wir fahren zu mir. und ich bin bereit. mein schatzkästchen zu öffnen. für dich. du siehst videokassetten. schön geschlichtet. fein beschriftet. da steht romana und ein datum, dort britt und ein datum, und auch alessandra meine allerliebste) hat ihr datum. dein blick ist fragend. aber in gleichem maße, sonst wärst du ja nicht du, erwartungsvoll. du greifst zu, wählst martina, legst die kassette ein und siehst eine etwas mollige schwarzhaarige, ziemlich großbusige frau, die sich auszieht. ganz langsam, weil es der regisseur, der meine stimme hat, so will. ein ausdruck von fassungslosigkeit huscht über dein gesicht. aber da ist auch dieses lächeln,
das verrät: max, warum nur habe ich dir genau so etwas zugetraut? du setzt dich nieder, deine augen blicken gespannt auf den fernseher, wo martina in ihrer ganzen nacktheit in die küche geht. von meinem voyeurismus begleitet. ein zoom auf den hintern, und wieder die totale. dann setzt sie sich auf den boden, in ihrer hand ein vibrator. sie lehnt sich an den kühlschrank, spreizt die beine, und lässt es surren. du schüttelst den kopf, kannst aber deine augen nicht abwenden. von jenem bild, in dem martina allmählich ihre hemmungen verliert.
ich liebe frauen, die sich selbst befriedigen. ich genieße es, dabei zuzusehen, wie sie sich in fremder umgebung an ihre eigene lust herantasten. und während du ausschnitte von manuela und claudia ansiehst, weißt du längst, was ich von dir will. während du szenen aus den videos mit gina und gaby beobachtest, ist dir klar, dass dich der gedanke erregt. die frage, ob alle meine frauen diese, meine wünsche erfüllt haben, stellst du nicht. aber ich sage dir, dass du die erste bist, die von den anderen weiß. nur darin besteht deine exklusivität.
ich öffne eine lade, in der vier verschiedene vibratoren liegen. und der gedanke daran, dass jeder von ihnen schon irgendwann in irgendeiner muschi gesteckt ist, sorgt für jene intensive anspannung, die ich von dir erwartet habe. du wählst schwarz. mittelgroß. und ich hole meine kamera. du ziehst dich aus. langsam natürlich. bewegst dich dabei. entschlossen, wie noch keine vor dir. du drehst dich um, den rücken zu mir, bückst dich, streckst mir deinen herrlichen hintern entgegen. wissend, dass ich nichts mehr liebe, dass du so den regisseur glücklich machst. und dann kommt deine klare ansage: "wenn du filmen willst, dann zieh dich aus. ich werde deine spanner-gier nur befriedigen, wenn du nackt hinter der kamera bist." mein erstes mal. und wenige augenblicke stehe ich da, ohne kleidung. mit einer kamera und einem harten.
und dann kletterst du auf den tisch. bereit, auf allen vieren. dein kopf auf der tischplatte, ein hohlkreuz, der hintern streckt sich in die luft, die beine sind breit. richtig breit. und du nimmst den vibrator, berührst ganz vorsichtig damit deine brustwarzen. die nippel reagieren wie ein perfektes sensorium auf die vibrationen, entfalten ihre einzigartige steifheit. du fährst deinen bauch entlang, in kreisenden bewegungen, langsam, bis zu deiner möse. ich halte die kamera in meiner rechten hand. die linke umfasst immer wieder meinen schwanz, der nach seiner privaten show giert. ich gehe langsam um den tisch, begeile mich an großaufnahmen. dein hintern, deine
schamlippen, deine brüste. und ich hocke mich auf den boden vor dich, sag dir, dass du mich anschauen sollst. du hebst den kopf, ohne dass deine bewegungen nachlassen. du schaust mich an, schaust in die kamera. kein lächeln. die augen zu sehschlitzen gemacht, der mund leicht geöffnet, die zunge ist nur ein wenig zu sehen. noch spielst du eine rolle. noch ist deine laszivität gewollt. du schickst meinem schwanz, der dir aufreizend entgegenragt, ein kaum merkbares küsschen. dann lässt du dich wieder fallen. in deine welt, fern der kamera. du lässt den vibrator erstmals in deine spalte gleiten. ein kleines stück. noch eines. bis er in dir verschwunden
ist. begleitet von einem kehligen laut. dann lässt du ihn wieder auftauchen. der vibrator ist überzogen von einer feuchten schicht. und wieder rein. und raus. und ich sammle die perspektiven. jeder blickwinkel eine verführung.
jeder zoom ein druck auf meine härte. du lässt den vibrator wieder und wieder deine spalte entlang gleiten, während du dein becken hebst und senkst, während deine muskeln ihr spiel spielen. du steckst ihn ins loch, du lässt ihn über deinen kitzler kreisen, du steckst ihn ins loch, du führst ihn bis zu deinem poloch, massierst dessen eingang. und wieder zurück. der zeitpunkt ist längst da, dass du meine worte, wie ich sehr ich dich genieße, wie sehr sich mein blick durch die kamera zu bohren scheint, nicht mehr
wahrnimmst. die berührungen und das wissen, intensiver als je zuvor dabei beobachtet zu werden, hat dich längst in einem ungewohnt besonderen zustand versetzt. die intervalle, in denen du dir den schwarzen freund tiefer und
fester in dein loch stößt, werden kürzer. dein atem wird schneller. dein keuchen wird lauter. und ich halte es fast nicht mehr aus. nur zu filmen. nicht hinzugreifen. dich nicht zu packen. mich nicht zu erlösen. aber ich bin besessen von der dokumentation. vom bild der wunderbaren sophie, die es sich vor meinen augen selbst besorgt. dein zittern verrät dich. deine hand hat den vibrator jetzt ganz fest umschlossen, wechselt von loch zu loch, rein, raus, tief, tiefer, es riecht im ganzen raum nach deiner befriedigung. ich reibe meinen schwanz, bin dir ganz nahe, jetzt, jetzt . . .
. . . und plötzlich springst du auf. runter vom tisch. verschwitzt. ohne orgasmus. so kurz davor. du lässt den vibrator schauspielreif vor meinen augen fallen, stehst keuchend vor mir, schenkst meinem schwanz einen kurzen, gehauchten kuss. nimmst deine kleider. ziehst dich langsam an. und ich stehe da. irritiert. weiß nicht, ob
ich filmen soll oder fragen oder schreien oder was auch immer. du genießt meine auflösung. kommst näher. ganz nahe an die kamera. und du sagst nur:
"ich bin anders als die anderen."
du hast so verdammt recht.
dein geiler max


Hi Max,
klar können wir Tessa zum Essen einladen, es ist mir nicht entgangen, wie geil du ihren dir entgegengestreckten Hintern gefunden hast, sie ist ja auch ein Prachtweib. Umso zuvorkommender fand ich es von dir, dass du mein Flehen erhört hast und ich diejenige war, die unter deinen Stössen Erlösung finden durfte. Ich weiss das durchaus zu schätzen – und werde es dir danken . . .
. . . Ich stehe vor der Tür und geniesse einen Moment lang deine Irritation, sehe deine fassungslosen Augen vor mir, deinen fragenden und ungläubigen Blick. Ich presse die Schenkel aneinander, spüre die Nässe zwischen meinen Schamlippen, koste das Pochen meines Kitzlers, das Zucken meiner Möse, dann hebe ich die Hand und klingele.
Du scheinst auf der anderen Seite der Tür gewartet zu haben, denn du öffnest fast ohne Verzögerung die Tür, ein schmaler Spalt, durch den du hinausschaust, denn du bist noch immer nackt und dein Schwanz ist noch immer hart aufgerichtet. Du grinst mich an, spöttisch und fragend zugleich, machst die Tür ganz auf, lässt mich hinein. Die Kamera liegt noch dort, wo du sie zuvor abgelegt hast, auf dem Tisch sind noch immer feuchte Abdrücke meiner Lust zu erahnen.
Ich schmiege mich an dich, küsse dich, reibe mein Becken an deiner Härte. Du stöhnst in meinen Mund, legst die Arme um meine Taille, ziehst mich enger an dich. „Hast du ein Stativ für die Kamera?“, frage ich. Du nickst. „Stell es auf.“, sage ich, mache mich von dir frei, ziehe mich aus, hastig, mit fliegenden Händen und signalisiere dir die Bereitschaft, begonnenes zu beenden. Als die Kamera auf dem Stativ vor sich hinschnurrt, verbinde ich dir die Augen. „Ich möchte, dass du es dir später ansiehst, alleine, ohne mich.“, sage ich und du grinst, noch breiter als zuvor und lässt zu, dass ich dir ein dunkles Tuch umbinde.
Ich nehme deine Hand, ziehe dich vor die Kamera, führe dich zum Tisch. Du folgst mir nur widerwillig, zögernd, aber lehnst dich schliesslich mit dem Po an der Tischkante an. Ich küsse dich, lecke mit der Zungenspitze über deine Lippen, fahre deinen Hals hinab, über deinen Brustkorb, knabbere an deinen Brustwarzen. Du atmest heftiger und heftiger, keuchst, stöhnst und übertönst das leise Summen der Kamera, die auf ihrem Stativ sitzt und uns beobachtet. Ich gehe in die Knie und jede meiner Bewegungen, jede deiner Bewegungen, jedes Zucken, jeder Ton landet auf dem Magnetband. Als ich mit dir fertig bin, ziehe ich mich wortlos an. Du lehnst noch immer am Tisch, den Kopf gesenkt, schwer atmend. An der Tür drehe ich mich zu dir um. „Du darfst jetzt schauen, Max. Ruf mich an, wenn du wieder mal Zeit hast.“, sage ich und gehe.
Du reisst dir den Schal von den Augen, die Kamera läuft noch immer, starrt dich an, fängt dich ein. Du schaltest sie aus, denkst einen Moment lang nach, schüttelst dann den Kopf und lachst leise. Du stellst den Fernseher an, legst die Kassette ein und schaust dir das Band an. Die ersten Szenen kennst du, ich auf dem Tisch, keuchend, schwitzend, feucht, selbstvergessen in meiner eigenen Lust. Dann der Szenenwechsel: du lehnst am Tisch, die Augen verbunden, ich stehe vor dir, küsse dich, lecke über deinen Hals, über deine Brust, spiele mit der Zunge an deinen Brustwarzen, die eigenen Hände über meine aufgerichteten Nippel gelegt. Mein Mund gleitet über deinen Bauch, meine Hände zwischen meine Beine. Du siehst an meinen Armbewegungen, dass ich meinen Kitzler reibe, während sich meine Lippen an deinem Bauch festsaugen, tiefer wandern, um deinen Schwanz herum lecken, jeden Zentimeter Haut berühren, jeden, ausser denen, die zu deiner Härte gehören. Du hörst mein Schmatzen und dein eigenes Keuchen und dann siehst du, wie du in mein Haar greifst und meinen Kopf lenkst. Meine Hände hören auf, zwischen meinen Schenkeln zu arbeiten, umklammern deine Oberschenkel dicht unter deinem Po und dann verschwindet dein Schwanz in meinem Mund. Du siehst dich zucken, siehst, wie du den Kopf in den Nacken wirfst, mit geöffneten Lippen nach Luft schnappst. Auf dem Band bewege ich den Kopf vor und zurück, lutsche mit geschlossenen Augen deinen Schwanz, mal verschwindet nur deine Eichel zwischen meinen Lippen, mal dein gesamtes gutes Stück. Mal lecke ich deine Eier und meine Hände massieren deinen Schaft, mal kneten meine Hände deine Eier und mein Mund bearbeitet deine Härte. Du siehst deine eigenen roten Wangen, hörst dein eigenes Stöhnen, siehst, wie deine Hände meinen Kopf festhalten und wie sich dein Brustkorb rasch hebt und senkt, siehst deine eigene Ekstase, dein eigenes Selbstvergessen, deine eigene Geilheit und dein eigenes unendliches Verlangen zu kommen, zuckend abzuspritzen, den Druck in süsses Zittern zu verwandeln.
Das Band zeigt dir, wie ich das Tempo steigere, wie dein Schwanz schneller und tiefer in meinen Mund fährt, wie ich deine Eier heftiger massiere, nahe an der Schmerzgrenze, mit scharfen Fingernägeln über sie fahre. Und dann siehst du, wie dein Becken vorzuckt, siehst wie du dich krümmst, den Mund zum Schrei geöffnet, die Augen zusammengekniffen, deine Hände pressen meinen Kopf nach vorn, halten ihn fest, lassen ihn nicht zurückweichen. Du hörst deine Schreie, hörst mein Wimmern, dann beruhigt sich dein Zittern, du richtest dich auf, lässt mich los. Ich wende mich der Kamera zu, öffne die Lippen, dein Sperma rinnt mir aus den Mundwinkeln, am Kinn hinunter, tropft mir auf meine Schlüsselbeine, bahnt sich einen Weg zwischen meinen Brüsten herab. Ich hebe eine Hand, wische mir das Kinn sauber, lecke meine Finger ab, fahre mit der Zunge über meine Lippen, schlecke den Saft von ihnen. Du siehst, wie ich die nassen Spuren auf meinen Brüsten verreibe und mir dann zwischen die Beine fasse, meine Schamlippen damit befeuchte. Ich hauche einen Kuss in die Kamera, dann bin ich verschwunden.
Übrig bleibst du selbst, mit gesenktem Kopf und verbundenen Augen am Tisch lehnend.
Feuchter Spermakuss,
Sophie


Natürlich, es musste ja so kommen. Als hätte ich es nicht geahnt. Sophie und Max entziehen sich der Virtualität. Und tauschen sie gegen die Realität.
Das war zwar nicht abgemacht, aber das kümmert die beiden offenbar einen Dreck. Mein Weblog hat ausgedient. Demnächst wird nicht mehr geschrieben, sondern gesprochen.
Weit ist es gekommen, jetzt wird einander tatsächlich in die Augen geschaut. Und ich stehe da als verwahrloster Net-Junkie. Fehlt nur noch, dass die beiden auch Sex haben. Nicht auszudenken.
Sie überwinden ihre Entfernung, buchen zwei Flüge zu einem Bestimmungsort und sagen "Guten Tag, ich bin's". Wer will denn so etwas?
Und am schlimmsten ist das Reiseziel: Venedig. Da treibt es mir die Tränen in die Augen. Zwei Sex-Maniacs, die womöglich händchenhaltend in einer Gondel hocken. Nein, diese Romantik habe ich nicht verdient.
Auf ihrer ersten Ansichtskarte stand einfach nur: "Hallo phantast, uns geht's gut. Liebe Grüße auch an unsere Leser." Klingt nach Glück. Aber das war doch nie der Sinn der Sache?

Verdammt, ich muss jetzt wirklich nachdenken.

Mittwoch, 9. März 2005

FEIND VIBRATOR?

vibsi1

Es war verdammt guter Sex. Zumindest wollte ich das so gesehehen und gefühlt haben. Aber mein Höhepunkt war noch gar nicht richtig verklungen, mein Keuchen noch in den letzten Zügen, da fragte sie, die zuvor eine Stunde lang wie ein ekstatischer Derwisch durch mein Bett geturnt war: "Würde es dich stören, wenn ich mich jetzt noch ein bisschen mit meinem Vibrator beschäftige." Ich war irritiert. "Warum, hast du noch nicht genug?", antworte ich mit einer Gegenfrage. Und in der schwang natürlich dieser etwas verletzte Stolz mit. Sie sagte nur: "Ich bin jetzt dermaßen aufgegeilt und so restkribbelig, dass ich mir gerne das i-Tüpfelchen besorgen möchte."

Ich hatte es also zu einem höchst aktiven i geschafft, das dazugehörige Tüpfelchen jedoch vermochte ich (nein, vermochte er, ja, er ist schuld) nicht zu liefern. Ach du scheiße, diese herrliche Frau ist unbefriedigt.

Das war einmal. Meine Betrachtungsweise hat sich im Lauf der Jahre zur Aufgeschlossenheit entwickelt. Ja, mehr noch: Ich liebe den Vibrator. Problematisch wird es erst, wenn man Tag für Tag mit den merkwürdigsten Argumenten von jeglichen Lüsternheiten abgehalten wird, der kleiner Lauser aber surren und brummen darf, dass einem schwindlig wird.

Aber ein solches Missverhältnis wollen wir jetzt einmal außer acht lassen. Im Idealfall nämlich kann der Vibrator eine wunderbare Ergänzung zum Sexualspiel sein. Ich liebe es, einer Frau dabei zuzusehen, wenn sie sich schon vor meiner ersten Berührung auf Touren bringt. Und es ist auch eine feine Sache (beispielsweise, wenn der eigene Höhepunkt schon anklopft, aber noch nicht reingelassen werden soll), den Akt für ein vibrierendes Intermezzo zu unterbrechen. Dabei kann es höchst spannend sein, sich selbst beim Weibe mittels mechanischer Hilfe zu profilieren. Aber noch geiler ist es, in voller Erregung zum Voyeur zu werden. Innehalten. Schauen. Hören. Und sich an ihrem eingeschobenen (Achtung, Wortwitz) Orgasmus zu erfreuen. Und dann auf zu neuen Taten.

Womit wir wieder beim Anfang wären. Denn wenn ihr auch nach dem gemeinsamen Glück, von dem wir jetzt ausgehen wollen, noch nach einem kleinen Lust-Dessert ist, dann sollten wir den Vibrator keinesfalls als Konkurrent sehen. Er ist kein Feind. Sondern er kann zum stimuliernden Freund werden. Für beide. Oder?

Dienstag, 8. März 2005

SEX IM NET

aweb8

Manchmal spielt einem das Leben wirklich die kuriosesten Begebenheiten zu. Diesfalls war es ein Freund, der folgende Anfrage an mich richtete. Er hat kürzlich mit einer Frau einen regen Mail-Kontakt eröffnet. Schwerpunkt Sex, na klar. Nun will er mein Weblog (keine Ahnung, ob die beiden Blogger sind) als Plattform für seine Net-Intimität benutzen. Ob ich mir das vorstellen könne.

Ich kann (immerhin passierte mir dies). Ich werde daher von nun an das Abenteuer von Sophie und Max hier veröffentlichen. Bei Bedarf werde ich natürlich (die verwendete Sprache muss schon adäquat sein) eingreifen. Aber meine Zensur wird nur in speziellen Fällen (und nach Absprache) zum Einsatz kommen. Ansonsten sollen sich die zwei hier austoben. Mal sehen, was aus diesem Experiment wird. Und ob mir das ständige Aktualisieren nicht zu mühsam wird. Nun denn, liebe Leser, viel Spaß mit Sophie und Max:

Lieber Max,
du fragst, warum ich glaube, dass du der richtige für dieses Experiment bist? Antwort: Weil ich dich im net beobachtet habe. Du stellst gute (die richtigen) Fragen, redest nicht um den heissen Brei herum oder durch den Blumenstrauss hindurch.
Reicht das?
Sophie,


Liebe Sophie,
klingt spannend, aber sage mir: wer bist du? und was erwartest du dir von mir? kannst du dir vorstellen, dass deine hand zwischen deinen beinen aktiv wird, während du liest, wie ich dich meiner grenzenlosen phantasie folgend verführe, entführe und nach allen regeln meiner kunst
ficke? und bist du bereit, mir detailiert zu schreiben, was du willst, wo du's willst, wie du's willst.
und, ganz wichtig: wärst du einverstanden, wenn ich, was auch immer zwischen uns entstehen mag, einem freund schicke, auf dass er es auf seinem weblog veröffentlicht?
ich bin gespannt, sophie. wie abenteuerlustig bist du?
Max

Hallo Max,
deine Offenheit, das Direkte findet man nur selten. Frauen wollen keinen Blümchensex, das ist ein Gerücht, Frauen wollen "Fick mich" sagen dürfen ohne zu schockieren und wenn sie es sagen, wollen sie es auch, genau das, nichts anderes, kein langes Vorspiel, kein Rumgemache, sondern gefickt werden. Die Vorstellung, es dir zu sagen und dabei auf offene Ohren zu stossen, macht mich unglaublich an. Das war auch der Grund, dir zu schreiben, dir zu sagen: Fick mich.
Wer bin ich? Eine offene und detaillierte Antwort wirst du hierauf kaum erwarten, so wie ich von dir keine näheren Details erwarte. Ich bin Single, Anfang Dreissig, reise schon seit geraumer Zeit durch die Weiten des Webs, verabscheue Chats und abgedroschene Anmache, habe zur Zeit keinen festen Partner und wenn sich kein One-Night-Stand ergibt, beschäftige ich mich mit mir selbst,. Sex ist mir wichtig, gehört für mich zum Leben dazu wie Nahrungsaufnahme, fällt bei mir unter Körperhygiene und mit einem Mann, der mich nicht erregen und befriedigen kann, kann ich keine Beziehung eingehen
Ich habe ein ähnliches Experiment vor kurzem abgebrochen, weil es einseitig ausser Kontrolle geriet und die Forderung nach einem Treffen in den Vordergrund trat. Ein Treffen oder ein Austausch von Adressdaten wird von mir rigoros abgelehnt, ich ficke nur anonym online.
Meine Hand wird zwischen meinen Beinen liegen, während ich lese, was du vorhast, wie du es vorhast und wenn du es dann tust, bin ich bereit zu kommen. Ich werde dir erzählen, was mir gefällt, was ich will, wie und wo ich es will und was ich mit dir anzustellen gedenke, wie ich auch den letzten Tropfen aus dir herausholen werde, mit meinen Händen, meinen Lippen, allen meinen Körperöffnungen.
Solange du meine E-Mail-Adresse nicht weitergibst, kannst du das Experiment, wie immer es sich auch entwickeln mag, online stellen, es dort nochmal nachzulesen, könnte ein weiterer Genuss sein, eine Hand zwischen den Beinen, die andere auf den vor Härte schmerzenden Brustwarzen.
Ich bin ebenfalls gespannt, auch darauf, wer du bist.
Sophie


hi sophie,
gerade heraus, so soll es sein. zu deiner versicherung: deine adresse wird nicht weitergeleitet. was ich will, ist lediglich den versuch zu unternehmen, etwas zu tun, was es vielleicht so noch nicht gegeben hat (glaube ich zumindest). möglicherweise wird das auch ein
undurchführbarer grenzgang, aber das muss ich mir dann eben überlegen. mein weblog-freund ist jedenfalls bereit.
gut, dass du nicht daran interessiert bist, adressen, telefonnummern oder realität in aussicht zu stellen. ich bin nämlich ebenso nicht daran interessiert.
zu mir: ich bin mitte 30, mittelgroß, dunkelblond, sehr sportlich, attraktiv (keine anonyme selbstüberschätzung).
so, und jetzt habe ich ein paar fragen:
wie siehst du aus (egal, ob real oder phantasiert)? deine haarfarbe? deine augen? dein mund? deine titten? deine beine? deine schenkel? deine muschi? dein hintern?piercing? tattoo? versuch, dich zu beschreiben. mit der liebe zum detail. entwirf bilder mit worten, das ist die kunst. und dann sag' mir, warum ein fick via net dich so reizt und wo du glaubst, deine grenzen zu sehen.
Ich bleibe gespannt,
Max

Hallo Max,
ob das so auf diese Art auf einem weblog möglich ist, wird sich zeigen, die Gemüter sind ja verschiedener Meinung, nicht jeder ist damit einverstanden, mit so unverhohlener Sexualität konfrontiert zu werden.
Ein (unbegründeter) Abbruch steht beiden Seiten frei, keine Fragen, keine Antworten, kein Zwang, keine Pflicht. Mein Verständnis ist dir gewiss.
Ich bin einsfünfundsechzig, zierlich, gelenkig und wendig, habe überschulterlanges blondes Haar, helle Haut, eher kleine Brüste mit dunklen Warzen, die sich wunderschön aufrichten und sehr hart werden, ich mag meine
Brustwarzen sehr. Schmale Waden, schlanke aber muskulöse Oberschenkel, unrasiert ist meine Muschi hellbehaart, rosenrot, eng gebaut, die kleinen
Schamlippen sind so beschaffen wie ihr Name es sagt, ich werde sehr schnell sehr feucht.
Kleiner Hintern, fest. Kein Piercing, kein Tattoo, aber gerne
rasiert. Ich bin die, die bei Männern sofort einen Beschützerinstinkt weckt und dann überrascht, den
Beschützerinstinkt vergessen lässt und zur Herausforderung und Aufforderung wird. Ich lache
gerne, mein Lachen gehört zu meinem Kapitel. Ich bin offen und neugierig und meine eher kleinen Brüste werden schnell zur Nebensache, wenn ich fordere
und gebe - alles, was gefordert und gegeben werden kann. Ich bin auf den ersten Blick jemand zum Pferdestehlen, schmal, schlank, wenn ich Interesse
habe, über das Pferdestehlen hinaus zu gehen, weiss ich meine Hüften und meine Arschbacken zu bewegen, mich anzuschmiegen, die Hände im Nacken zu verschränken, so dass meine Brüste sich heben und voll und einladend
daherkommen. Ich bin wendig und wild, ohne Scham oder Scheu. In der Sonne leuchtet mein Haar wie ein Ährenfeld, in dunklen Räumen erscheint es wie mattes Gold. In meinen graublauen Augen lässt es sich ertrinken, sie verheissen viel und halten alles. Ich bin der Inhalt eines Überraschungeies. Meine Zierlichkeit täuscht, ich bin nicht zerbrechlich und stecke ein, was einzustecken ist. In die Spalte zwischen meinen Pobacken passt haargenau ein steifer Schwanz und zwischen meinen Brüsten kann dein Kopf sich ausruhen, während deine Hüften sich bewegen und dein Schwanz in meiner Muschi mich zur Raserei
bringt. Du kannst mit deinen Händen meine Taille umfassen, wenn du hinter mir stehst und mich von hinten nimmst und ich über meine steifen Brustwarzen streiche. Ich bin leicht genug um von dir getragen zu werden, gegen die Wand gelehnt oder am offenen Fenster stehend. Meine Wirbelsäule lädt dazu ein, mit den Fingern darüber zu streichen und wenn ich komme, kannst du es hören, denn ich bin nicht sprachlos. Und das bin ich, so wie ich bin, keine Illusion, keine Fantasie.
Ein Fick via Internet reizt deshalb, weil die Fantasie oftmals besser ist als die Wirklichkeit und man selbst steuern kann, wann und wie (oft) man kommen will. Und es kann die Vorlage, die Idee, zu einem realen Erlebnis sein, etwas das man dann lustvoll mit einem Partner umsetzt.
Meine Grenzen? Ich weiss es nicht, wo könnten Grenzen sein? Gibt es in der Anonymität überhaupt Grenzen?
Äusserst gespannt, neugierig und kribbelig,
Sophie


sehr gut, sophie,
das klingt verheißungsvoll. ein spannender beginn. ein versprechen. ich glaube, sexphantast wird seine freude mit dir, mit uns, haben. sollte er es tatsächlich wagen, unseren dialog online zu stellen.
ich will jetzt, dass du sich entspannst. setz' dich vor deinen computer und lies langsam, was ich schreibe. mit der rechten hand kontrollierst du den text, lässt du den cursor zeile für zeile arbeiten. die linke hand brauchst
du für dich selbst. schieb sie dir zwischen hosenrand und körper bis zu dem punkt, wo du sicher sein kannst, dass es dir gut tut. berühr dich, steck dir einen finger in dein loch, streich dir über die spalte oder massier dir langsam deinen kitzler. oder mach alles abwechselnd. hauptsache, dein körper signalisiert dir seine wohlige dankbarkeit. wirst du beobachtet? bist du womöglich nicht allein? musst du unauffällig sein? umso besser. denn wir wissen: die sorge, bei der selbstliebe erwischt zu werden, steigert die lust. steigert vor allem deine lust. geheime zärtlichkeit, mit der
aufmerksamkeit wegtauchen und jeden unvorhergesehenen dialog hassen. nur nicht plötzlich wegklicken müssen, nur nicht beim weiterlesen gestört
werden. du wirst schnell feucht, schreibst du. bist du es jetzt? spürst du schon, dass die bewegungen deiner finger schneller, fordernder werden? mach es. spreiz die beine, so weit, dass es kollegen nicht sofort registrieren.
rutsch ein bisschen nach vorne, schieb dein becken deiner lust entgegen.
und stell dir vor, dass ich hinter dir stehe. dich beobachte. ich sage nichts. aber du spürst meinen atem, der sich deinem ohr nähert. meine hände, die deine haare zur seite bewegen, um deinen hals freizulegen. und du spürst meine zunge auf deiner haut, meine zähne, die sich vorsichtig verbeißen. es ist dieses gefühl von sexueller kontrolle. da ist jemand, der seinen unbedingten drang, dich zu packen, dich umzudrehen und vor den augen deiner
kollegen über dich zu kommen. aber statt dessen: langsamkeit. zittriges aufgeilen.
meine hände heben seitlich den pullover (wann, verdammt, wird es endlich wieder sommer), umfassen deine hüften, berühren deinen bauch und liegen endlich auf deinen brüsten. für einen kurzen moment verharren die
handflächen auf den kleinen, aber schön geformten rundungen. dann schieben sie sich unter die brüste, um zeigefinger und daumen den weg zu den brustwarzen freizulegen. herrlich. die steifen, erstaunlich harten nippel
strecken sich förmlich der ersehnten reibung entgegen. und je länger ich mit dir spiele, desto hörbarer wird dein atem. ich liebe diese versuche, das stöhnen zu unterdrücken. weil es nur bedingt funktioniert. ich merke, wie deine hand immer tiefer in deiner hose verschwindet, wie sich dein körper beginnt, stück für stück mehr aufzubäumen.
ich öffne deine hose. ein angenehmes gefühl der freiheit macht sich bei dir breit. knopf offen, reißverschluss runtergezogen. ich rieche dich. ich rieche deinen saft, deine gier. und ich lege meine hand auf deine, folge
deinen bewegungen, spüre, dass es nass ist. sehr nass. du nimmst meine hand, legst sie auf deine muschi, diktierst meinen, deinen rhythmus. es macht mich unendlich geil, dir erst zwei, dann drei finger in dein loch zu stecken, dein nasses fleisch zur totalen willigkeit zu bearbeiten. und während ich deinen kitzler freilege, um ihn mit dem sanften druck, den du so brauchst, zu verwöhnen, lässt du deinen kopf nach hinten fallen, um zu spüren, wie groß die Sehnsucht ist, die in meiner Hose wächst. um zu wissen, welche steife macht nur darauf wartet, es dir zu besorgen.
und plötzlich flüsterst du, fast flehentlich: "ich will kommen, mach weiter, bitte, hör nicht auf, gleich durchströmt es mich." aber ich höre auf. sofort. ich will, dass du in dieser unbefriedigten gier sitzen bleibst. das war nur ein anfang. ich will deine willenlosigkeit, ich will deine wut, ich will deine ekstase.
und blitzschnell drehst du dich um, packst meinen gürtel, reißt ihn auf, öffnest mit flinken fingern meine hose. runter damit. boxershorts auch. und vor dir steht . . .

kuss, max

Wow, Max, wow, wow, wow....... dein Versprechen, die Verheissung darin, hat sich soeben erfüllt, ich zerfloss unter meinen Händen, heimlich unter der Schreibtischplatte, mit einer Tür im Rücken, die sich zwar schliessen, aber nicht abschliessen lässt. Du bist unglaublich, du hast es echt drauf.

>und blitzschnell drehst du dich um, packst meinen gürtel, reißt ihn auf, öffnest mit flinken fingern meine hose. runter damit. boxershorts auch. und vor dir steht . . .
. . . das Stück Fleisch, nach dem sich meine heisse, nasse, sehnsüchtig zuckende Möse sehnt. Du stehst mit dem Rücken zur Tür, die sich, verdammt nochmal, nicht abschliessen lässt und ich werfe einen kurzen Blick in den Flur hinaus, nur flüchtig, denn mein ganzes Interesse gilt jetzt dem harten Schwanz vor mir, der sich mir genau in der richtigen Höhe entgegenstreckt. Ich puste ihn sachte an und er zuckt mit glänzender, straff gespannter Eichel, darum bittend, in den Mund genommen zu werden. Ich stosse mit der Zungenspitze an seine Spitze und du stöhnst leise auf, dein Becken zuckt vor, du wölbst dich mir entgegen und ich schliesse meine Lippen um deine Eichel, koste die Härte und die Straffheit der heissen Haut, schmecke deine Lust, deine Gier. Du füllst meine Mundhöhle aus, kitzelst meine Zunge und dein Geschmack löst ein heftiges Kribbeln zwischen meinen Schamlippen aus, ich will dich stöhnen hören, will dass du kommst, in mir, mit mir. Mit meiner linken Hand umfasse ich deine Eier, mit der rechten spreize ich meine Schamlippen, lasse erst einen, dann zwei Finger in meine Möse gleiten. Ich will dass du mich fickst, ich kann an nichts anderes denken als daran, wie dein Schwanz sich in mir anfühlt, wie er mich ausfüllt, mich aufspiesst, sich in mich drängt und mich spreizt, dehnt, weitet, aber diese verflixte Türe steht halb offen und lässt sich nicht abschliessen. Meine Möse umzuckt meine Finger, ich presse den Handballen über meinen Kitzler, ich bin kurz davor zu kommen, es gibt kein Zurück mehr, jetzt nicht mehr. Ich fahre mit der Zunge am Rand deiner Eichel entlang, sauge, lutsche deinen Schwanz, bohre meine Zungenspitze in die kleine Öffnung, schmecke dich, schmecke, dass es auch für dich kein Zurück mehr gibt. Ich werfe den Kopf in den Nacken, noch ein hastiger Blick zu Tür, niemand zu sehen, niemand zu hören. "Fick mich in den Mund", keuche ich, während sich meine Finger in meiner Möse bewegen. Ich umschliesse deinen Schwanz mit meinen Lippen, du greifst in mein Haar, hältst meinen Kopf fest, deine Hüften stossen vor und zurück, dein Schwanz stösst in meine Mundhöhle, ich stöhne lautlos, wimmere, winsele. Ich knete deine Eier, streichele sie, fahre mit den Fingernägeln über sie, sie pressen sich dicht an deinen Körper, die Haut darüber hat sich zusammengezogen, als würde sie sich konzentrieren, Kräfte sammeln, Energie aufstauen um sie dann im rechten Moment in einer Explosion zu entladen. Du stöhnst und keuchst, ich spüre an deiner Körperspannung und an deinem Atem, dass du jeden Augenblick so weit bist und die Erwartung, dein Sperma kosten zu dürfen, während du in meinem Mund zuckst, legt sich als irrsinniges Pochen auf meinem Kitzler nieder. Ich erhöhe den Druck meines Handballens, bewege die Finger in meiner Möse schneller und heftiger - und dann komme ich, ein irrsinniges Zucken, eine unbeschreibliche Hitze steigt in mir auf, alles an mir pocht und pulsiert, meine Möse umzuckt rhythmisch meine Finger und in meiner Kehle steigen lautlose Schreie auf. "Jetzt, komm, komm, gib´s mir", flehe ich in Gedanken, deinen Schwanz in meinem Mund, ihn mit der Zunge umspielend - und du .........
Mit zitternden Oberschenkeln,

Sophie


he sophie,
wir haben einander zwar nicht gesucht, aber ganz sicher gefunden. baby, du kannst schreiben. du kannst mich geil machen, verdammt geil. es tut so gut, einen text zu lesen und zu spüren, wie der schwanz die jeans ausfüllt und nach erlösung schreit.
>"Jetzt, komm, komm, gib´s mir", flehe ich in Gedanken, deinen Schwanz in meinem Mund, ihn mit der Zunge umspielend . . .
. . . aber ich reiße mich zusammen. nicht jetzt. noch nicht. es ist so herrlich, sich gegen den höhepunkt zu wehren. es tut so weh, es tut so gut. was für eine qual, der versuchung zu widerstehen, einfach loszulassen, einfach den ganzen saft in deinen mund zu pumpen, dabei aufzuschreien, deinen kopf fest zu halten, dass kein tropfen verloren geht. aber ich will keinen orgasmus, ich will meine sagenhafte lust, dieses kurz-davor auskosten. und ich will mehr von dir. dich zucken sehen, dich stöhnen hören. ich will, dass du wieder und wieder kommst.
also packe ich dich, ziehe dir deine hose aus, heb dich hoch und leg dich auf deinen schreibtisch. dein slip ist nass. so wunderbar nass. weg damit. deine blicke wandern immer wieder, kurz und nervös zur tür. aber irgendwann kommt der punkt, wo es dir beginnt, egal zu werden. soll doch wer hereinkommen. scheißegal. jeder soll die lust sehen, die hitze spüren, die geilheit atmen.
dein körper liegt auf der tischplatte, deine augen starren ins neonlicht. und schließen sich wieder. weil du meine hände auf deinen oberschenkeln spürst. wie sie fest zupacken, deine beine spreizen. weit spreizen. sodass ich deine möse in ihrer ganzen phänomenalen bereitschaft sehen kann. das rosige fleisch, das von nässe überzogen ist. deine schamlippen, die den weg zur offenbarung längst freilegen. ich gehe in die knie. drücke deine beine
auseinander. und dieser einzigartige, großartige duft von weiblichkeit steigt in meine nase. meine zunge setzt am loch deines hinterns an und macht ihren ersten kräftigen zug durch deine ganze spalte. und noch einmal. der druck wird stärker. du schmeckst so gut. du riechst so gut. ich spüre wie sich dein ganzer unterleib hebt, wie er mir entgegendrängt, wie er zittert, süchtig nach berührungen.
meine hände greifen nach deinem hintern, nehmen ihn ganz fest, drücken ihn meinem mund entgegen, lassen ihn leicht kreisen. meine zunge fährt in ganzer intensität die innenseiten deiner schamlippen entlang, immer bemüht, dir
dieses wohlige völlegefühl zu geben. jetzt erst nehme ich meine finger, schiebe die haut, die deinen kitzler verdeckt, zur seite. der anblick dieser gierigen, und doch irgendwie unschuldigen knospe, lässt meinen schwanz neuerlich zu zucken beginnen. nein, nicht kommen. konzentration, atmen.atmen. muskeln nicht anspannen. gut. weiter. meine zungenspitze berührt ganz sanft deinen kitzler. und du zuckst. und wie du zuckst. "fester", höre. und: "bitte, max, leck ihn, beiß ihn, erlös mich." ich tue es. jetzt bist du an dem punkt, wo ich dich haben will. mir und deiner lust ausgeliefert, von sinnen, verrückt. mit schnellen zungenschlägen vibriere ich über deinen kitzler und merke, wie dein saft über meine finger rinnt. also nehme ich drei finger und stoße sie dir, während ich den kitzler fast wahnsinnig reibe, tief in dein loch. und noch einmal. das war es, was du gebraucht hast. jetzt liegst da vor mir. ein rasendes weib, das alles mit sich machen lässt. wenn es nur endlich kommen darf. ja, darf.
und dann der schrei. laut. ungehemmt. bedingungslos. "jaaaaaa, verdammt, jaaaaaa". deine hände krallen nach umherliegendem papier, hauptsache, du
kannst dich irgendwo festhalten. du zuckst so heftig, dass ich deinen wollüstigen leib kaum halten kann. und plötzlich schießt mir eine fontäne von deinem saft ins gesicht. ein vulkan der grenzenlosen lust bricht aus. alles ist nass. meine hände, mein gesicht, der tisch. und wie ein stück fleisch sackst du in dir zusammen, stöhnst, keuchst, zitterst. der zweiteorgasmus, viel gewaltiger als der erste, viel länger, viel intensiver, viel schöner.
du drehst dich zur seite. ich kann sehe deinen verausgabten körper. liegt da, geliebt, benützt. und er wird eine zeit brauchen, um bereit zu sein für . . .

max

Hi Max,
ich kann mich weder auf ein Buch noch auf den Fernseher konzentrieren, immer wieder wandern meine Gedanken zu deinem Schwanz, der noch immer steht und steht und steht und darauf wartet, abspritzen zu dürfen. Ich kann nicht eher etwas anderes tun, bis du endlich gekommen bist.
. . . geliebt, benützt. und er wird eine zeit brauchen, um bereit zu sein für . . .
. . . das Finale. Mein Atem beruhigt sich, mir ist wohlig warm, mein Körper fühlt sich schwer an, es ist eine angenehme Schwere und ich würde gerne noch ein wenig länger liegen bleiben, aber mein Verstand klärt sich rasch und mir wird bewusst, dass jeden Moment jemand herein kommen könnte, ein Wunder, dass das noch nicht geschehen ist. Ich setze mich auf, bleibe einen Moment benommen sitzen, springe vom Tisch und sammle meine Kleidung ein. Mein geschwollenen Schamlippen haben auf der Tischplatte einen feuchten Abdruck hinterlassen und der ganze Raum riecht nach meiner Möse. „Bleib“, sage ich zu dir und ziehe mich hastig an, mein Blick magisch von deinem steifen Schwanz angezogen. Ich kann dich jetzt nicht gehen lassen, nicht mit dieser wunderbaren steinharten Erektion, nicht ohne dass du vor Lust und Wonne stöhnend und keuchend abgespritzt hast, es käme mir wie eine Verschwendung vor, ich kann dich so nicht gehen lassen. Ich nehme deinen Schwanz in die Hand und drücke ihn fest bevor ich notdürftig deine Kleidung ordne. „Komm mit“, fordere ich dich auf, greife nach deiner Hand und ziehe dich hinter mir her. Am Ende des Ganges biegen wir um die Ecke, ich schaue mich noch mal kurz um, die Luft ist rein. Ich öffne die Tür zum Materiallager, es ist dunkel, staubig und eng hier drin, ein schlauchförmiger Raum, auf beiden Seiten Regale, gefüllt mit Kartons und Papierstapeln, in der Mitte ein Durchgang von anderthalb Metern, am hinteren Ende stehen Besen und Wischmop neben einem ausrangierten Kopierer. Der Besen passt genau unter die Türklinke. Ich befreie deinen Steifen aus seinem engen Gefängnis, du seufzst leise, drängst dich dicht an mich. Ich fahre mit den Fingerspitzen deinen Schaft entlang, hinauf, hinunter, hinauf, hinunter. Mit der anderen Hand streichele und knete ich deine strammen Pobacken, lasse meine Finger immer wieder in die Spalte dazwischen gleiten. Dein Atem beschleunigt sich, ich lausche ihm in der Dunkelheit, fühle die Härte deines Schwanzes, die Wölbung deines Hinterns und spüre, wie sich meine Brustwarzen aufrichten.
Ich knie mich auf den Boden, lasse deinen Ständer zwischen meine Lippen gleiten, deine Pobacken fest umklammernd. Du stöhnst auf und rammst dich tief in meinen Mund. Als du dein Becken vor- und zurückbewegst, drücke ich einen Finger leicht gegen deinen Anus und lasse ihn ein kleines Stück hineingleiten. Deine Hüftbewegungen werden hastiger, dein Atem wird lauter, deine Eichel schwillt an, wird hart und härter, gleich wirst du kommen, jeden Moment wirst dich ein heftiger Orgasmus überrollen. Ich ziehe den Kopf zurück, packe rasch deinen Schwanz und drücke ihn mit Zeigefinger und Daumen fest direkt unterhalb seines geschwollenen Kopfes, eine wirkungsvolle Art, den Orgasmus herauszuzögern. Du möchtest jetzt kommen, jetzt endlich kommen, jetzt, sofort und du protestierst keuchend. Ich richte mich auf, mit den Fingern immer noch Druck ausübend, mit der freien Hand öffne ich meine Hose und zerre sie mir von den Hüften. Meine Schamlippen fühlen sich noch immer geschwollen und heiss an, meine Möse ist noch immer nass, aber mein Kitzler pocht erneut und mein Loch ist durstig. Du legst mir eine Hand in den Nacken, mit der anderen umfasst du meine Hüfte. Ich drücke meinen Hintern an deinen Schwanz, kreise mit dem Becken und bringe mich in die richtige Position. „Fick mich, fick mich endlich!“, stöhne ich und meine Stimme hört sich heiser an. Du schiebst deinen Schwanz in meine Möse, ein kleines Stück nur, ziehst dich wieder zurück, dringst erneut ein, ziehst dich zurück, alles in sehr langsamen Tempo, fast schon andächtig, zögerst noch immer hinaus, wartest auf mich. Ich schiebe eine Hand unter meinen Pullover, meine Nippel sind steinhart, so hart, dass auch die sanfteste Berührung schmerzt und ich wimmere leise, halb vor Schmerz und halb vor Geilheit. Gerade als ich ein schnellere und härtere Gangart einfordern will, rammst du dich tief in mich hinein. „Jaaa, jaaa, beweg dich!“, schreie ich unterdrückt auf.
Du fickst mich hart und schnell, ich passe mich deinen Rhythmus an, komme dir bei jedem Stoss entgegen. Ich lasse meine schmerzenden Brustwarzen los und drücke mit dem Zeigefingers gegen meinen Kitzler. Du hast mich mit beiden Händen an der Taille gepackt, dein Griff ist so fest, dass er fast schon unangenehm ist, du stöhnst im Rhythmus deiner Rammbewegungen. Ich senke den Kopf, habe Mühe, unter deinen harten Stössen nicht den Halt zu verlieren und das Regal, gegen das ich mich mit einer Hand stütze, knarrt den Takt mit. Mein Kitzler schwillt unter meiner Fingerkuppe an, ich möchte schreien vor Lust, kann die Schreie nur mühsam unterdrücken, mit jedem deiner Stösse wird das Verlangen zu schreien grösser und ich spüre, dass ich kurz davor bin, ein drittes Mal zu kommen. Du fickst mich unbeirrt und gnadenlos, ohne Unterbrechung, ohne Änderung des Rhythmus. Nichts zählt mehr für dich, nur noch dein harter, angeschwollener Schwanz und der Wunsch, abzuspritzen, diesem irrsinnigen Druck nachzugeben, dich zuckend zu entladen, nichts kann dich jetzt noch aufhalten, nichts interessiert dich mehr, nur noch dein Wahnsinnsständer und die nasse, heisse Möse, die du vögelst . Und dann werde ich fortgerissen, jedes Denken setzt aus, ich bin nur noch Lust, will nur noch Lust sein, will nur aus Zucken, Kribbeln und Hitze bestehen. „Ooooh Gott, ooooh Gott, jaaaaa, ooooh Gott!“, schreie ich und meine Nässe vermischt sich mit deinem Sperma, du kommst kurz nach mir, nur wenige heftige und tiefe Stösse später. Wir stöhnen im Duett, im Kanon, dein gesamter Körper steht unter Spannung, deine Atemzüge fliessen ineinander. Ich stelle mir vor, wie du dich in mir verströmst, heftig zuckend, dein Saft spritzt in mich hinein, füllt mich, benetzt jede Falte, dringt bis in den letzten Winkel vor. Die Adern an deinem Schwanz stehen hervor und pochen, deine Eichel ist fast bis zum Bersten angeschwollen. Dein Becken scheint zu glühen, das Zucken reicht bis in den Rücken hinein, süsses Pochen, Hitze, Brennen, Kribbeln am ganzen Körper. Ein letztes Wimmern, ein letztes Seufzen, dann ziehst du dich aus mir zurück und meine Möse fühlt sich plötzlich leer und verlassen an. Unsere Säfte rinnen mir an den Innenseiten der Oberschenkel herab, meine Schamlippen pochen heftig, mein Mund ist trocken und meine Beine zittern unkontrolliert. Du legst von hinten die Arme um mich, küsst mich fest in den Nacken und ich lehne mich an dich. Langsam, nach und nach, werden unsere Atemzüge flacher und ruhiger, milde und warme Entspannung legt sich über uns. Als wir die enge Kammer verlassen sagt du . . . . . . .
Sophie, randvoll mit deinem Sperma


sophie, sophie,

jetzt haben wir's also endlich miteinander getrieben. nicht schlecht für's erste mal. ich sage dir, was ich dir beim hinausgehen sage: "du bist ein prachtvolles weib. aber mein hunger ist nicht gestillt. im gegenteil. ich habe ihn gerade erst bekommen."
ja, sophie, ich habe noch einiges mit dir vor. aber, ehe ich dich zu unserem nächsten abenteuer verführe, will ich, dass du mir zehn fragen beantwortest:
-) hast du schon lesbische erfahrungen gemacht? wenn nein, warum nicht? wenn ja, wie waren sie?
-) hast du beim ficken eine bevorzugte stellung?
-) wie ist deine einstellung zu analverkehr?
-) können dich fesselspiele erregen?
-) wenn du dich selbst befriedigst, woran denkst du dabei?
-) ist die größe eines schwanzes tatsächlich nicht wichtig?
-) kannst du während eines orgasmus die augen offen lassen?
-) ist blasen nur ein mittel zum zweck?
-) hast du vergewaltigungs-phantasien, also lust an der wehrlosigkeit?
-) kann man nach e-mail-sex süchtig werden?

voller erregung, max

Max,
das habe ich gehofft, dass du hungrig bist, hungriger als ein Rudel Wölfe, hungriger als zwei Rudel Wölfe, so hungrig, dass du an nichts anderes mehr denken kannst als diesen Hunger an und in mir zu stillen.
Zehn Fragen, zehn Antworten:
-) hast du schon lesbische erfahrungen gemacht? wenn nein, warum nicht? wenn ja, wie waren sie?
->>> Ja, habe ich, es war vollkommen anders als der Sex mit einem Mann, unglaublich zärtlich, unglaublich verspielt und es war einfach geil zu schmecken, wie man selbst schmeckt, zu ertasten, wie man sich selbst anfühlt. Nicht der Orgasmus war das Ziel, sondern das Spiel mit dem Körper der anderen, dass sich ein Orgasmus einstellte, war ein schöner Nebeneffekt.
-) hast du beim ficken eine bevorzugte stellung?
->>> Nein, eigentlich nicht, aber ich beende einen Fick gerne in einer Stellung, in der entweder ich selbst oder mein Partner meinen Kitzler oder meine Brustwarzen reiben kann.
-) wie ist deine einstellung zu analverkehr?
->>> Gut geölt und gut angeschärft, ja, sehr gerne.
-) können dich fesselspiele erregen?
->>> Wenn man mich nicht fesselt und um mich dann stundenlang unbeachtet liegen zu lassen, ja. Fesseln nur um der Fesseln willen, nein. Die Wehrlosigkeit als Teil des Liebesspieles törnt an, aber Wehrlosigkeit als Zeichen von Macht oder als Druckmittel, nein.
-) wenn du dich selbst befriedigst, woran denkst du dabei?
->>> Ich habe keinen festen Film vor Augen, denke auch nicht an tatsächlich existierende Menschen, irgendein Gesichtloser besorgt es mir, oder ich ihm, je nachdem, was der Auslöser für mein Lust war.
-) ist die größe eines schwanzes tatsächlich nicht wichtig?
->>> Wenn er erst mal in der Frau steckt, nein. Dann ist es wirklich nur die Technik, auf die es ankommt. Aber vorher, bevor er, wo auch immer, versenkt wird, törnt ein grosser Schwanz an. Ein steifer Schwanz macht scharf, ein grosser steifer Schwanz macht schärfer.
-) kannst du während eines orgasmus die augen offen lassen?
->>> Es fällt schwer, aber sagst du "Baby, schau mich an" zu mir, kann ich es.
-) ist blasen nur ein mittel zum zweck?
->>> Nein, blasen ist ein Genuss, macht Lust, erhöht die eigene Lust. Mit Lippen und Zunge in den Wahnsinn zu treiben, den Saft zu schmecken, das Zucken zu spüren, das törnt unglaublich an.
Gegenfrage: ist lecken nur ein Mittel zum Zweck?
-) hast du vergewaltigungs-phantasien, also lust an der wehrlosigkeit?
->>> Klar habe ich die, ich glaube, fast alle Frauen haben solche Fantasien. In der Fantasie lässt es sich steuern, was passiert, was mit einem geschieht, und diese Fantasien lassen sich abbrechen, wenn es unangenehm werden könnte - was bei einer echten Vergewaltigung nicht der Fall sein dürfte.
-) kann man nach e-mail-sex süchtig werden?
->>> Max, ich weiss nicht, ob man grundsätzlich nach E-Mail-Sex süchtig werden kann, deine Mails haben zumindest einen hohen Suchtfaktor.

Ich bin bereit, für was auch immer,
Sophie


sophie,
du wirst immer interessanter, und ich werde immer geiler. verdammt, nur eine frage: hast du keine fragen an mich?

kuss, dein schwanz

Mein lieber Max,
natürlich habe ich Fragen an dich, aber da ich bisher die ganze bisherige Zeit mit meiner Geilheit und deinem Schwanz beschäftigt war, bin ich nicht dazu gekommen sie zu stellen. Und eigentlich finde ich es so viel spannender, viel erregender, nicht zu wissen, was als nächstes kommt, sich überraschen zu lassen.
Ich würde allerdings gerne wissen, ob du dir vorstellen kannst, einen zweite Frau miteinzubeziehen, als Zuschauerin oder auch als aktiven Part?
Dieselbe Frage nochmal in Bezug auf einen zweiten Mann. Wie ist es hiermit?
Magst du es, anal stimuliert zu werden? Zart oder hart?
Gehören deine Brustwarzen zu deinen erogenen Zonen oder gehörst du zu dem Grossteil Männer, die behaupten, ihre Brustwarzen wären totes Fleisch?
In welcher Körperöffnung kommst du am liebsten?
Würdest du du nach deinem Samenerguss in meiner Möse deine Finger hineinstecken und sie dann ablecken? Magst du den Geschmack deines eigenen Ejakulates?
Masturbierst du, während du mir schreibst oder meine Mails liest?

Sophie, frisch und feucht


Liebe Sophie,

ich finde es auch spannender und erregender, nicht zu wissen, was kommt. aber ich bin (leider) auch ziemlich neugierig. daher folge ich meinem drang, hin und wieder ein paar sexuelle grundsätzlichkeiten zu erfragen.
meine antworten:
-) Ich würde allerdings gerne wissen, ob du dir vorstellen kannst, einen zweite Frau miteinzubeziehen, als Zuschauerin oder auch als aktiven Part?
->>>selbstverständlich, was für eine frage. ich glaube, es gibt kaum einen mann, der nicht von der idee fasziniert ist, es könnten sich zwei frauen um ihn kümmern. sie kann zuschauen, sie kann mitmachen, allein ihre anwesenheit ist ein zusätzlicher kick. ich kann außerdem sagen, dass ich dieses vergnügen schon zwei mal hatte. und es war in beiden fällen fabelhaft, extrem geil. so viel haut, so viel fleisch, so viele hände, schenkel, brüste. und der phantasie beim sinnlichen spiel sind keine grenzen gesetzt.
-) Dieselbe Frage nochmal in Bezug auf einen zweiten Mann. Wie ist es hiermit?
->>> im grunde: nein. ich bin so hetero, dass es keine steigerungsstufe mehr gibt. aber es kann schon reizvoll sein, es einer frau mit einem anderen mann so richtig zu besorgen. allerdings will ich mit dîesem mann keine intensiveren berührungen.
-) Magst du es, anal stimuliert zu werden? Zart oder hart?
->>> zärtlichkeit tut gut. übertriebene aufmerksamkeit würde ich dieser stimulation aber in meinem fall nicht schenken.
-) Gehören deine Brustwarzen zu deinen erogenen Zonen oder gehörst du zu dem Grossteil Männer, die behaupten, ihre Brustwarzen wären totes Fleisch?
->>> meine brustwarzen sind sicher kein totes fleisch, und ich mag es, dort berührt oder beknabbert zu werden. im gegenseitigen spiel ist das eine angenehme variante. aber es ist sicher nicht so, dass ich über meine brustwarzen in extreme geilheit verfalle. ich denke, da sind männer einfach nicht so sensibel.
-) In welcher Körperöffnung kommst du am liebsten
->>> in absolut jede. alles hat seinen reiz. aber eine frau, die leidenschaftlich gerne schluckt, ist schon toll. in den mund zu kommen, ist vielleicht einen hauch verruchter als in die muschi. und beim hintern gefällt es mir fast besser, ihn rauszuziehen und ihren körper mit meinem saft zu bedecken.
-) Würdest du du nach deinem Samenerguss in meiner Möse deine Finger hineinstecken und sie dann ablecken? Magst du den Geschmack deines eigenen Ejakulates?
->>> das würde ich sofort tun, wenn du es von mir willst. aber es ist jetzt nicht so, dass ich nach meinem eigenen saft giere. auf meiner gourmet-skala steht sperma sicher nicht im spitzenfeld.
-) Masturbierst du, während du mir schreibst oder meine Mails liest?
->>> selbstverständlich. die hand auf meinem schwanz während des lesens ist das halbe vergnügen.
und jetzt überlege ich mir, wie ich es dir demnächst besorgen werde.

Kuss, Max


AN ALLE LIEBHABER DES PHANTASIEVOLLEN MAIL-VERKEHRS VON SOPHIE UND MAX: DAS TREIBEN GEHT HIER UND JETZT WEITER

Samstag, 5. März 2005

SOLL ICH SIE VÖGELN?

aweb30

SEX, EPISODE 3: Eine schwierige Situation. Seit einigen Wochen ficke ich die Frau meines Chefs. Wobei natürlich nicht die sexuelle Begegnung das Schwierige ist, sondern die Tatsache, dass der Chef nichts davon weiß.

Ingrid ist Anfang 40, sieht blendend aus und ist dennoch seit 15 Jahren mit diesem Arsch verheiratet. "Er ist ein guter Mann", sagt sie, meistens, während sie sich unter meiner Dusche von allem Verräterischen befreit. Aber Sex spielt halt keine wirklich große Rolle mehr in der Beziehung.

Ein Klassiker: Der Alte kann oder will nicht mehr (und besorgt es womöglich lieber der Sekretärin), der Junge, also ich, vermittelt das Gefühl, begehrt zu werden. Ein Klischee, freilich. Aber warum wird ein Klischee zum Klischee?

aweb30Sei's drum. Der Hunger dieser Frau ist nicht zu meinem Nachteil. Im Gegenteil. Das Weib macht mich verrückt. Und es befriedigt in mir nebenbei ein ganz primitives Bedürfnis: Denn wann immer mein Chef mein Büro betritt, um mir wieder einmal mit dem bedeutenden Vorgesetzten-Blick mitzuteilen, dass unser Budgetloch größer geworden ist, habe ich eine phänomenale Freude daran, mir auszumalen, was wäre, würde ich ihm sagen: Machen Sie sich nix draus, dafür bearbeite ich die Löcher ihrer Frau zu deren vollster Zufriedenheit.

Es bleibt natürlich beim Gedankenspiel. Aber auch ein solches kann ein Kick sein.

So weit, so geil.

Leider hat sich vor wenigen Tagen ein bizarres Problem ergeben. Kollegin Jana hat uns nämlich entdeckt. Es ist schon ziemliches Pech, wenn eine bekannte Person (zur abendlichen Essenszeit) das Tepidarium eines kleinen (man möchte meinen, eines völlig unbekannten) Thermalhotels in Ungarn betritt, während die Frau unseres Chefs vor mir kniet, weil sie gar so leidenschaftlich dem Reiz des Erwischtwerdens zugetan ist.

Da ist sie also, Jana. Uns drei fehlen die Worte. Und meine gut sichtbare Erektion wirkt in diesen Augenblicken nicht nur als etwas deplatziertes Stilleben, sondern verhindert auch jeden Ansatz für ein "Es ist nicht, wonach es aussieht." Und so stehen wir vier (Jana, Ingrid, ich und mein Schwanz) da, schauen einander an und einigen uns dann doch im Gespräch: Es, also das "Bist deppert, ich kann's nicht glauben", hat nicht stattgefunden. Jana verspricht, ein Grab zu sein, und das Geheimnis ist eben um eine ungewollte Facette reicher.

So weit, so erträglich.

aweb30Aber schon zwei Tage später erklärt Jana ihr Wissen zum sexuellen Spiel. Das äußert sich zu Beginn nur in kleinen Wort-Stichen im Stil von "Na, heute schon die Frau Chefin beglückt?" oder "Psst, top secret, der Chef ist mit seiner Frau essen - hoffentlich bahnt sich da keine Affäre an." Ich bemühe mich um ein gequältes Lächeln, weil ich ihr nicht das Gefühl geben will, ihre Originalität könnte mich verunsichern. Aber damit nicht genug.

Irgendwann nämlich betritt Jana das Büro, tritt hinter mich und berührt mich. Sie fährt mir mit der Hand durchs Haar und fragt mich, was ich denn von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz hielte. Das darf nicht wahr sein. Die Frau ist gnadenlos. Ich antworte, dass ich damit wenig Erfahrung habe und wohl auch keine Lust, sie zu machen. Aber ich habe noch nicht einmal ausgesprochen, da lächelt sie mich an und sagt: "Wir wollen doch nicht, dass der Chef böse wird."

Erpressung. Ich halt's nicht aus. Das ist doch nur Stoff für einen schlechten Film und nicht für das Leben. Niemals. Ich habe zwei Gedanken.

Der erste ist, dass ich beim monatlichen Anblick meines Gehaltszettels stets darauf zu achten habe, dass mein Chef guter Laune ist. Denn wenn er das nicht ist und eine Trennung allenfalls erwähnen würde, wäre ich im Eiltempo in einer Sackgasse meines Seins.

Der zweite ist, dass in jedem vernünftigen Film, so ein Luder der Strafe des Mörders nicht entgehen kann. Ich muss mir aber im selben Moment eingestehen, dass mir bei der professionellen Menschenbeseitigung die Erfahrung fehlt. Und dass es eben Situationen gibt, wo es kein erstes Mal gibt.

Was soll ich demnach nun tun?

aweb30Reden. Reden hilft immer. Ich gehe die paar Schritte zu Janas Büro, trete vor ihren Schreibtisch und ignoriere das Lächeln, das ausdrückt: Ist der Lustspender etwa ratlos? Ich unternehme den in solchen Fällen wohl üblichen Versuch, von wegen Vernunft annehmen oder in Frieden vergessen. Denn wo soll das hinführen? Jana erhebt sich, tritt selbstbewusst vor mich hin und . . . greift mir zwischen die Beine. "Du willst also wissen, wo das hinführen soll", fragt sie mich, um sich selbst ganz emotionslos die Antwort zu geben: "Ich sag's dir, schnurstracks in mein Bett." Ich erinnere mich in dem Moment an die letzte Weihnachtsfeier, als ich Janas Bitte, sie doch quer durch ihre Wohnung zu vögeln, ihrem massiv überhöhten Alkoholkonsum zugesprochen habe. Damals konnte ich nicht ahnen, dass meine beruhigenden Worte ("schon gut, vielleicht ein anderes Mal"), während ich sie ins Taxi hievte, dereinst dramatische Realität werden würde. Nein, Janas Langzeitgedächtnis war vom vielen exzellenten Zweigelt nicht im geringsten beeinträchtigt worden. Leider. Scheiße. Jetzt stehe ich da, mit einer weiblichen (immerhin) Hand im Schritt und suche mein gesamtes Gehirn nach einem Fluchtweg ab.

Das sind die Augenblicke, in denen alle erdenklichen Gedanken im Sekunden-Takt einschießen. Soll ich's dem Chef sagen? Soll ich sie vögeln? Soll ich auswandern? Soll ich sie ignorieren und im Bedarfsfall alles abstreiten? Oder soll ich sie doch ermorden? Oder den Chef? Oder mich?

He, geschätzte Blogger, wie soll's verdammt noch einmal jetzt weitergehen?

ICH, EIN PHANTAST

Leidenschaft ist das Motiv: So viele Jahre. So viele Frauen. So viele Entdeckungen. Ich will aufbrechen zu einer grenzenlosen Abenteuerreise. Zu den sinnlichen und erotischen Schätzen zwischen Horizont und Abgrund. Der Sex und das Sein. Ich will schreiben. Über mich, mein Verlangen, meine Gedanken. Und ich will voller Frohsinn in der weiten Welt der Lust wandeln.

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